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«Jetzt oder nie - Zeit ist Geld» in der Tonhalle Wil war tiefgründig

Auf den ersten Blick sehen sie ganz harmlos aus, die drei alten Damen ...

Jetzt oder nie - Zeit ist Geld Kulturonline.ch Drei Damen träumen ihren grossen Traum - eine Kreuzfahrt mit junger Schiffsbesatzung. Von links: Diana Körner, Uta Stammer und Dinah Hinz. (c) Fotos: ROPO/MuA.

Eine Bank zu überfallen ist nicht so einfach – oder wenn ein Lebenstraum zum Lebensende stärker wird … - nur das Geld fehlt plötzlich! Da kommt man auf ganz eigenartige Ideen und Begegnungen. Drei Damen auf Abwegen lassen über das Leben – zwischen den Lachern – nachdenken.

Die Besucherinnen und Besucher in der Tonhalle Wil haben sich mit der Komödie «Jetzt oder nie – Zeit ist Geld» nach den Motiven des Drehbuchs von Lars Büchel und Ruth Thoma und in der Theaterfassung von Michael Bogdanov köstlich amüsiert. Die Schauspielerinnen Diana Körner, Dinah Hinz und Uta Stammer in den Hauptrollen spielten eindrücklich und tiefgründig. Auch das ganze Ensemble trug seinen Teil zum Erfolg bei. Ein starker, langer Applaus war ihnen allen sicher. Die Uraufführung erfolgte am 1. September 2013 in den Hamburger Kammerspielen.
Jetzt oder nie - Zeit ist Geld Kulturonline.ch Im Alter Mut zum Körper.

Rüstig und sehr pfiffig
Aber wehe, man kommt ihnen in die Quere oder klaut ihnen die eigens für eine Kreuzfahrt über Jahre angesparte Skatkasse, da kennt die lebenslang erfolgreich gebremste kriminelle Energie keine Grenzen. In den Hauptrollen: Diana Körner, Dinah Hinz, Uta Stammer, Burkhard Heim und Martin Pawlowsky u. a.

Mehr zum Inhalt: Für ihr Alter sind sie mehr als rüstig und sehr pfiffig: Die 83-jährige Carla, die Alkohol und Zigaretten ins Altersheim schmuggelt, die 78-jährige Lilli, die mit ihrer sie gängelnden Tochter in einem baufälligen Haus lebt und Meta, die unter ihrem bösen Sohn leidet. Bei Likörchen oder Schnaps vergessen sie den Alltag und träumen davon, mit dem Erlös ihrer Skatkasse – immer wieder aufgebessert durch mittelgrosse Ladendiebstähle – eine luxuriöse Kreuzfahrt zu unternehmen. Es einmal so richtig krachen und sich von gut gebauten Stewards verwöhnen zu lassen, bevor Gevatter Tod die Sense zückt!

Plötzlich geht etwas schief
Als die Ladies ihr Erspartes bei der Bank einzahlen wollen, verhindern Bankräuber ihr Vorhaben. Weg ist die Kohle! Wer denkt, die alten Damen würden jetzt weinend ihr Schicksal beklagen, irrt. Selbst ist die Frau. Warum nicht auch einen Banküberfall verüben und sich das zurückholen, was einem zusteht? Was dabei alles passiert und ob die drei Damen ihre ersehnte Reise wirklich antreten werden, sehen Sie am besten selbst.
Eine spezielle thematische Einführung gab Hanspeter Krüsi, Medienchef von der Kantonspolizei St. Gallen, er berichtete über Banküberfälle früher und heute.
www.tonhallewil.ch


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Attraktiver Buchtipp

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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
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http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

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Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

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Kult und Stil

Grüningers Fall Rotpunktverlag Kulturonline.ch Ergreifend.
«Grüningers Fall»
Rotpunkt-Verlag mit 5. Auflage: Neuausgabe zum Film «Akte Grüninger».

Die grosse historische Reportage über den St. Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger, der in den dreissiger Jahren seinem Gewissen und nicht den Gesetzen folgend zahlreichen Juden und Jüdinnen das Leben rettete. Menschlichkeit, die nicht erwünscht war!

Geschichten von Flucht und Hilfe. Stefan Keller hat ein eindrückliches Geschichtsbuch geschrieben - zum Glück, denn sonst - wer weiss - wäre der St. Galler Kommandant und sein ehrenvolles Tun vergessen gegangen. Neben weiteren Quellen öffnete sogar die Schweizerische Bundesanwaltschaft einige verschlossene Dossiers. Überhaupt war die Kooperation mit allen angefragten Archiven freundlich. «Grüningers Fall» wird im Buch vom Rotpunktverlag in sieben Kapiteln dargestellt.
«Es passiert nicht alle Tage, dass ein Buch Regierungen zum Sinneswandel zwingt. So eines ist "Grüningers Fall".» (Die Zeit)
www.rotpunktverlag.ch

Filmausschnitt / Trailer

 


 

Das neue Album «1&1»:
Adrian Stern ist zurück auf
der Bühne (Sony Music Switzerland)


Adrian Stern

Adrian Stern wird geschätzt für seine unverwechselbare Stimme. (Foto: zVg)

Die Bilanz nach Adrian Sterns letztem Album „Herz“ ist überwältigend: Über 50´000 verkaufte Alben, über 100´000 verkaufte Singles von „Amerika” und „Nr.1”, der Swiss Music Award für das Album des Jahres und eine ausverkaufte Schweizer Tournee. Stellt sich die eine grosse Frage: Was tun, nach einem solchen Erfolg?

www.adrianstern.ch
www.sonymusic.ch


Adrian Stern hat nicht lange überlegt, er hat
1&1 zusammengezählt und getan, was er immer tut. Er schrieb ein erstes Lied, schrieb ein zweites, ein drittes, und schon reiht sich wieder ein Ohrwurm an den nächsten, von der ersten Single Das wünsch i dir bis zu Sunneschi, jenem leichtfüssigen Reggae der dieses Jahr die Sonne in den Schweizer Winter bringen wird. 1&1 heisst das Album also. Mathematisch gesehen ergibt das zwei, Adrian Stern rechnet musikalisch und kommt auf vierzehn unterschiedlichste Ressultate. So viele Songs umfasst die neue CD nämlich: Vierzehn hochkarätige, schweizer-deutsche Popsong Marke Stern, federleicht, eingängig, griffig produziert und trotzdem mit Nachhall, so wie sie hierzulande rar sind. Herz ist noch immer Trumpf, aber Stern zeigt auf, dass nicht unbedingt jede Herzkarte sticht und manch-mal die eher unscheinbaren Handkarten ein Spiel entscheiden können. Musikalisch knüpft er an die schlanke Produktion und sparsame Instrumentierung des Herzalbums an, oft reduziert er sie noch, aufs Intimste, sozusagen. Das wirkt dann, als hätte sich Stern zum Zuhörer in die Stube gesetzt und singe nun für ihn allein. Mal schalkhaft und augenzwinkernd, im nächsten Moment leise und verletzlich, immer aber entwaffnend ehrlich.