Verlag elfundzehn publizierte zwei spannende Bücher
«Der Hund mit dem Frisbee» (elfundzehn Verlag)
Kommunikationsspezialist Daniel Göring berichtet offen über seine Depressionen.
Ein schnörkelloses Protokoll über ein Burnout in den Teppichetagen unserer Leistungsgesellschaft. Dem Autor gelingt es, Entstehung und erfolgreiche Therapie seiner Depression dokumentarisch und in einer auch literarisch überzeugenden Erzählung zu beschreiben.
Der Autor, Kommunikationschef namhafter Organisationen, erzählt in seinem autobiografischen Buch, wie er seine Erschöpfungsdepression bis zum versuchten Suizid erlebte und durch eine Therapie den Weg zurück ins Leben und in die Gesellschaft gefunden hat. Er zeigt den Betroffenen, dass die Krankheit heilbar ist und es Hoffnung und Leben nach einer Depression gibt.
Kulturonline.ch meint:
Es mag sein, dass es bereits viele Bücher gibt, die über individuelle Depressionen berichten. Der Kommunikationsspezialist Daniel Göring bekommt jedoch mit dem Buch «Der Hund mit dem Frisbee» einen speziellen Status. Schritt für Schritt lernen wir hier einem bekannten Menschen von einer neuen, oft traurigen Seite kennen, der sich bemüht aus der Erschöpfung, aus der Depression zu kommen. Zum Glück lässt er sich helfen und realisiert seine komplexe Situation und die Chance für ein neues, hoffnungsvolles Leben. Fazit: Sehr lesenswert!
Link zum Verlag elfundzehn
https://verlag.lesestoff.ch/verlag/elfUndZehnVerlag
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«Die Frau des Direktors – Annelise Leu, die starke Schweizer Hotelpionierin» (elfundzehn-Verlag)
Autorin Nina Zumthor schreibt über eine faszinierende Schweizer Persönlichkeit, die ihr sehr nahe steht.
Als Annelise Liniger 1952 mit der Hotelfachschule in Lausanne beginnt, wird sie automatisch in den Kurs «Aides-Directrices» eingeteilt. Frauen werden a priori zu Gehilfinnen ausgebildet. Auch später erlebt «Aisi» diese Diskriminierung: Während zwanzig Jahren führt sie gemeinsam mit ihrem Mann Hans Leu das «Kulm» in Arosa. Kulturonline stellt fest: Es ist ein Leben für die Gäste und zeichnet sich mit sonnigen und schattigen Seiten ab. Gastgeber-Sein ist nicht immer ein Honig schlecken!
Das Ehepaar revolutioniert mit seinen Ideen die Schweizer Luxushotellerie, aber obwohl Aisi zu diesem Erfolg ebenso beiträgt, bleibt sie stets die «Frau des Direktors».1968 wird Annelise Leu zur ersten diplomierten Hotelière der Schweiz und 1974 erwirbt sie ihr eigenes Hotel, das «Vieux Manoir» am Murtensee. Erst jetzt bekommt Aisi die Chance, aus dem Schatten ihres Mannes herauszutreten. Nina Zumthor lässt ihre Grossmutter Annelise Leu selbst zu Wort kommen. Entstanden ist das intime Porträt einer starken Frau.
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