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Volkshochschule Wil und Gesprächsreihe «Persönlich im Hof zu Wil» findet grosse Beachtung

Kunstturnerin Giulia Steingruber mit Moderator Roland P. Poschung Nicht immer können gewünschte VIPs sofort zusagen. Je nach Priorität wird man vertröstet, so Moderator Roland P. Poschung von Kunstturnerin Giulia Steingruber. (Foto: mua.ch)

Der Bronschhofer Moderator Roland P. Poschung hält Rück- und Ausblick 2018/2019
Als am 23. November 2014 die Volkshochschule Wil mit der Gesprächsreihe «Persönlich im Hof zu Wil» startete, da wusste man noch nicht wie sich dieses Angebot für aussergewöhnliche Begegnungen entwickelte. Heute weiss man, dass sich viele Gäste diese einmalige Gelegenheit nicht entgehen liessen. Organisator und Moderator Roland P. Poschung erinnert sich und schaut in die Zukunft.
Wenn Sie zurückblicken, welche Erinnerungen kommen Ihnen zu «Persönlich im Hof zu Wil» seit 2014 in den Sinn?
Roland P. Poschung: Zuerst bin ich allen Ehrengästen sehr dankbar, dass diese berühmten Persönlichkeiten zu diesem Event gekommen sind. Alle kamen ohne Honorarforderung oder eine Fahrspesen-Entschädigung. Die Besuchenden konnten die VIPs auf einer Liste auswählen oder selber Anregungen geben. Leider ist es bis heute nicht gelungen, dass die meistgenannte Person, Paola Felix, zusagte. Die Leute waren gerade im Dezember 2018 traurig, da man sie am Fernsehen SRF (16.12.), im Radio SRF1 oder in Printmedien für Interviews erlebte. Ich musste diese Leute trösten und Hoffnung geben, vielleicht kommt sie doch einmal zu uns nach Wil. Die Beziehung ist ja durch ihren leider verstorbenen Ehemann Kurt Felix gegeben.
 
Welche Ehrengäste waren speziell?
Alle VIPs waren einmalig, offen, ehrlich und sehr persönlich. Unvergessen sicher die berühmte Schauspielerin Ruth Maria Kubitschek mit dem Wiler Arzt Dr. Christoph Niederberger von «German Doctors». Bandleader Toni Vescoli gab sogar ein Konzert, Pepe Lienhard kam mit Tagesschau-Moderatorin Cornelia Bösch. Am 23. Oktober 2016 durften wir Karin Keller-Sutter, die heutige FDP-Bundesrätin, gemeinsam mit dem REGA-Basisleiter und –Piloten Dominik Tanner begrüssen. Mit KKS habe ich dann eine Wette für ein Abendessen bei ihr zu Hause gewonnen, sie meinte damals nie ein zweites Mal für den Bundesrat zu kandidieren.
Herzhaft lachen konnten wir mit Urs Kliby und seiner Puppe Caroline, die mich unbedingt küssen wollte. Aussergewöhnlich war das Kommen von der Bergretter-Legende Bruno Jelk aus Zermatt. In einer spontanen Sammlung konnten wir ihm für die Nepal-Stiftung innert wenigen Minuten 1‘630 Franken übergeben. Faszinierend waren auch die Begegnungen mit Schauspielerin Mona Petri und Antonia Zemp von «Ärzte ohne Grenzen» sowie zuletzt mit der Börsen-/WEF-Moderatorin Patrizia Laeri sowie mit dem Weltraumforscher Dr. Timm E. Riesen. Überraschend war, dass er in der Armee als Major beim WEF für die Luftraumüberwachung zuständig ist. Übrigens: Laeri war die 30. und Riesen der 31. VIP in 16 «Persönlich im Hof zu Wil». Eine wunderbare Entwicklung – nicht wahr?
 
Auf welche VIPs dürfen wir uns im 2019 freuen?
«Ein bisschen Spass muss sein»: Auch in diesem Jahr gibt es Knüller-Begegnungen. Am 3. Februar 2019 kommen Maurice Weber, Präsident vom FC Wil 1900, sowie der Weltstar, Sänger, Schauspieler und Entertainer Roberto Blanco. Für den 24. März 2019 haben Sepp Blatter, Ex-Präsident FIFA, und Annemarie Meyer, Geschäftsführerin Glacier Express, der langsamste Schnellzug der Welt, ihr Kommen mitgeteilt. Und Prof. Dr. Barbara Tettenborn, Chefärztin vom Kantonsspital St. Gallen, sorgte auch als Ironwoman für Schlagzeilen und besucht uns am 27. Oktober 2019 gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Gross, Universität St. Gallen und berühmter Buchautor. Ebenfalls laufen Abklärungen für den letzten VHS-Wil-Event im 2019 am 24. November. Unbedingt Termine reservieren! Beginn jeweils Sonntags um 10.00 Uhr.
 
Anmeldungen
Volkshochschule Wil, Hof zu Wil, Marktgasse 88, 9500 Wil, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / www.vhs-wil.ch / Telefon Sekretariat: 079 199 10 44. Eintritt: Fr. 20.--. (pd)


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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

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Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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