Hotel Congress Einstein St. Gallen zelebrierte «Unexpected Chianti Classio»
Wein- und Gourmetfans freuten sich auf «Wine & Dine» mit dem Konsortium Vino Chianti Classico
Köstliche Weine vom Schwarzen Hahn: Konsortium Vino Chianti Classico.
Die Vertreter der Weinproduzenten überboten sich gegenseitig mit besten
Qualitätsweinen. Foto: Kulturonline.ch
Köstliche Weindegustation aus der Toskana im Einstein Bistro in St. Gallen. «Schon fast wie Ferien», sagten Weinkennerinnen und Weinkenner bei der Veranstaltung «Wine & Dine», als sie die verschiedenen, herrlichen Tropfen aus Italien geniessen durften. Eingeladen hatte das Konsortium Vino Chianti Classico.Vertreter der Weinproduzenten kamen auf eine «Tour de Suisse» und berichteten über die Qualität der Weingüter und ihre Rebsorten. Eine besondere Aufmerksamkeit bekam Damon Nett, Mitglied der Geschäftsleitung von Nuesch Weine aus Balgach, die mit der Villa Trasqua ein eigenes Weingut betreiben.
In den wichtigsten Städten der deutschsprachigen Schweiz fanden die Reihe «Unexpected Chianti Classio» statt und machte auch in St.Gallen halt. Produzenten des Konsortiums Vino Chianti Classico erzählen die Geschichte ihrer Weingüter persönlich und präsentieren die entsprechenden Weine während des Abendessens. Zur Verkostung standen jeweils vier Weine und deren Etiketten des Schwarzen Hahns, passend zum kreierten Menu von den Küchenchefs im Hotel Congress Einstein in St. Gallen. Das 4-Gang-Menu mit Weindegustation kostete 94 Franken pro Person.
Infos zum Einstein St. Gallen, Berneggstrasse 2, Telefon 071 227 55 55, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.einstein.ch
Veranstalter KonsortiumVino Chianti Classico
www.chianticlassico.com
www.nuesch-weine.ch
Zum servierten Menu:
Rindstatar mit Sauerrahm, confiertem Eigelb und Kresse
Vegetarische Alternative:
Randenvariation
Randensalat, eingelegte Rande, Randencrème, Randenmousse und Meerretticheis
****
Maronischaumsuppe
****
Geschmorte Rinderschulter
mit Kürbis-Rosenkohl-Gemüse und knusprigem Kartoffelpurée
Vegetarische Alternative:
Steinpilzravioli mit eingelegten Pilzen, Pilzerde, Pilzcrème und Parmesanschaum
****
Mon Chéri
Kirsche, Nuss, Schokolade und Röteli
Schweizer Weintourismuspreis 2019 geht an Johanneli-fi Weinkeller aus Visp
Ein sagenhafter Wein aus dem Wallis. Rainer Zimmermann ist stolz auf
seine aussergewöhnlichen Qualitätsweine vom höchsten Weinberg in
Europa. (c) Fotos: Roland P. Poschung.
Qualität, Kundenorientierung, Vernetzung und Promotion regionaler Produkte waren die entscheidenden Werte
Grosse Anerkennung und Ehre bekommt in diesem Jahr der Weinkeller Johanneli-fi von Rainer Zimmermann aus Visp. Aus 15 Finalisten bekam er die Auszeichnung durch sein originelles Angebot «Auf den Spuren von Johanneli-fi», eine Verbindung von hochstehenden Qualitäts-Weinen mit der Seele von alten Walliser Sagen, die den köstlichen Tropfen beigelegt werden. Ein Interview mit dem Besitzer von Johanneli-fi, Rainer Zimmermann, führt der Gourmet-Journalist Roland P. Poschung.
Zuerst gratulieren wir herzlich zum Schweizer Weintourismuspreis 2019. Welche Aspekte sind für Sie entscheidend am stark umkämpften Weinmarkt?
Rainer Zimmermann: Wir müssen uns bewusst sein, dass die Walliser Weine schon einmal auf nationaler Ebene einen schwierigen Stand haben, dazu kommt das enorm grosse Angebot aus den USA, Asien und Afrika. So betrachtet kann ich die Situation in einem Satz auf den Punkt bringen: Den Protektionismus kennt der Weinmarkt nicht, wir sind der Konkurrenz im Inland und aus der ganzen Welt ausgeliefert und müssen uns über Jahre, egal wie das Wetter mitspielt, stets neu behaupten.
Wie gelingt es Ihnen sich trotzdem mit hervorragenden Weinen bei der Kundschaft durchzusetzen?
Rainer Zimmermann: In erster Linie ist die Qualität der Weine entscheidend. Wichtig ist aber auch das Marketingkonzept, welches hinter dem Produkt steht. In unserem Weinkeller in Visp produzieren wir Weine vornehmlich aus dem höchsten Weinberg Europas in der Umgebung von Visperterminen, welche auf über 1200 Meter über Meer liegt.
Auf 1200 m über Meer entwickelt sich bei Visperterminen ein köstlicher Heida.
Rainer Zimmermann in seinen Reben: Hier schmeckt unser Wein nochmals so gut.
Wir haben dazu eine Idee entwickelt. Wir verbinden unsere Weine mit der Seele alter Walliser Sagen und bieten so den Wein zusammen mit einer Geschichte als Erlebnis an. Das gesamte Konzept läuft unter dem Titel «Eine alte Walliser Sage erzählt».
Daraus wächst ein doppelter Genuss, Wein und Geschichten …
Rainer Zimmermann: Richtig! Wir versuchen mit dem einzigartigen Konzept uns aus dem Meer von Weinen herauszuheben. Das Konzept von Johanneli-fi ist so aufgebaut, dass der Gast nicht einfach eine Flasche Wein, sondern auch etwas von unserer Walliser Kultur erfährt. Das Ganze soll für den Gast ein spezielles Erlebnis sein.
Doch damit nicht genug. Sie verbinden das Konzept von Wein und Geschichten zusätzlich mit einem Event.
Die Wein-Events «Auf den Spuren von Johanneli-fi» kommen bei den
Gästen sehr gut an, so Rainer Zimmermann vom Johanneli-fi Weinkeller.
(c) Fotos: Roland P. Poschung
Rainer Zimmermann: Genau. Dieses Konzept versuchen wir an einem Abend in Form eines Events mit dem Namen «Auf den Spuren von Johanneli-fi» den interessierten Teilnehmern näher zu bringen.
Der Abend ist in zwei Teile eingeteilt. In einem ersten Teil geht es um das Essen und die Weine. Wir bieten regionale Produkte zusammen mit unseren Weinen, serviert in unserem Bergkeller in Visp an.
In einem zweiten Teil geht es um unsere Kultur, die Sagen und Geschichten rund um das Leben von Johanneli-fi. Hier arbeiten wir mit dem Bozuteam aus Agarn zusammen.
Ihr Konzept basiert also nicht nur auf Wein, Geschmack, Geschichten und Kultur, auch das Auge und die Ohren haben einen zusätzlichen Erlebnisgenuss.
Rainer Zimmermann: Lassen Sie es mich erklären. Verkleidet in der alten Werktags- Tracht kommen die Erzählerinnen in den Keller und berichten von ein paar spannenden Sagen. Aber dann geht es auf einen Rundgang, also rund um den Keller und während dieser Sagenwanderung erfahren die Gäste viele Hintergrundinformationen rund um das Leben und Wirken von Johanneli-fi und den damit verbundenen Sagen und Geschichten rund um unsere köstlichen Weine.
Am Schluss treffen wir uns in der Teufelsgrotte. Dies ist eine Höhle welche wir ausgebaut und hergerichtet haben. Die Gäste degustieren dann den Höllenwein, den Dôle Blâche, sofern Sie sich trauen in diese Höhle einzutreten.
Das Bozuteam bittet die Teilnehmer keine Fotos oder filmische Aufzeichnungen während den Erzählungen zu machen. Auch die neu kommenden Besuchenden sollen direkt und ohne Vorahnung dieses Event-Erlebnis haben. Wir wollen vorher nichts verraten, so ist der Effekt von Genuss und Erleben am grössten.

Der Schweizer Weintourismuspreis
Im September 2019 konnte im Walliser Ort Chamoson die 3. Ausgabe des Schweizer Weintourismuspreises durchgeführt werden. Mehrere Preise wurden dabei ins Wallis vergeben, darunter an den Johanneli-fi Weinkeller in Visp. Weitere Auszeichnungen gingen an das Weintouristische Erlebnis in Salgesch, an das Castel de Daval in Siders, Bouche à Oreille, Sion & Wine Tour, Bike’N’Wine in Balerna im Tessin, Stall 247 im bündnerischen Maienfeld und an die Gourmet-Samstage in Yens im Waadtland. Dabei wurden sie unter den jeweiligen Kategorien Architektur/Landschaften, Kunst/Kultur, Entdeckung/Innovation, Umwelt/Entwicklung, Restauration/Hotellerie, Dienstleistungen/Organisation und lokales Handwerk geehrt.
Mitbegründer und Co-Organisator, Yann Stucki, betonte: „Dass unsere Events erstmals im Wallis stattfinden konnte, hat für uns einen sehr starken Symbolcharakter. Der Weintourismus verfügt in der Schweiz über ein hohes Potenzial, das nur dank einer landesweiten Solidarität und nicht ausschliesslich durch individuelle Initiativen aus den Weinregionen ausgebaut werden kann.»
Zwar seien diese Aktionen, denen die Organisatoren mit dem Schweizer Weintourismuspreis Tribut zollen, unentbehrlich. Dennoch sei es an der Zeit, dass sie durch eine nationale Koordination angemessen weiter unterstützt würden. Die Siegerliste des Schweizer Weintourismuspreises verdeutliche den Reichtum und die Vielfalt, die die Schweiz in all diesen Bereichen vorweisen könne.
Link zur Homepage vom Johanneli-fi Weinkeller von Rainer Zimmermann.
Gastro-Tour bei der «Costa de la Luz» mit Ausgangspunkt Huelva in Spanien – Kulinarische Höhenflüge bei der Schinkenroute

Wichtig ist beim Jamón Ibérico die Pflege und Lagerung. Der edle Schinken wird hier
in Jabugo im Keller getrocknet. (c) Fotos: ROPO/MuA_Kulturonline.ch
Andalusien hat viele, abwechslungsreiche Geschichten und Gesichter. Ein Reisebericht von Kulturonline.ch
Mit Edelweiss Air ist man im Direktflug von Zürich aus in 2 Stunden und 15 Minuten in Sevilla von dort ist es nur noch gut eine Stunde bis Huelva. Diese Provinz hat ein angenehmes Mittelmeer-Atlantik-Klima ohne Frost bei milden Temperaturen und 3000 Sonnenstunden im Jahr. Neben der berühmten Strecke Costa de la Luz gibt es in der weiteren Umgebung zahlreiche Sehenswürdigkeiten: Nationalparks, Rio Tinto, berühmt von Filmen und NASA-Mars-Forschungen, Kupferminen unweit von Aracena, die faszinierende Grotte, die Gruta de las Maravillas, Sport, Kultur und Kulinarik nicht zuletzt mit der «feinen» Schinkenstrasse bei Jabugo.
www.tourspain.es/ www.spain.info
Gute Infrastruktur: Strand-Feeling für die Touristen und Einwohner aus Huelva.
Die Costa de la Luz beginnt in Huelva und stellt eine ununterbrochene 122 km lange Strandlinie dar. Gemütliche, weitläufige Strände mit diversen Hotelanlagen laden zum Baden und Verweilen ein. Huelva als Provinz-Umgebung präsentiert eine Fläche von über 10‘000 km2, von der Stadt Huelva bis zu dicht bewaldeten Gebirgsgegenden. Eine bedeutende Zahl von Naturschutzgebieten an der Küste und im Norden bilden einzigartige Schauplätze wie Marismas de Isla Cristina, Marismas del Piedras und Flecha del Rompido, Los Enebrales, Marismas del Odiel und Doñana. Der Nationalpark von Doñana, ein Weltkulturerbe, ist das grösste Naturreservat von Europa.
«Huelva: Die Stadt des Kolumbus und seine Aura»
In der Kathedrale «Santurio de Nuestra Senñora de la Cinta» in Huelva
kehrte Christoph Kolumbus ein, um Gottes Segen für die Reise nach Amerika zu bekommen.
Die Stadt Huelva, auch die «Stadt des Kolumbus» genannt, kann man in 2 Tagen auf ideale Art und Weise kennenlernen. In der Kathedrale «Santurio de Nuestra Senñora de la Cinta» nahm Christoph Kolumbus im Gebet Abschied, ehe er zur Entdeckungsreise von Amerika aufbrach. Seine Aura ist überall sicht- und spürbar.
«Die Stadt, die schon von den Griechen, Römern und Mauren als Handelsstandort auserkoren wurde, ist für Genussurlauber, die in die Facettenvielfalt Andalusiens eintauchen wollen, fast schon ein Muss» betonen die Feinschmecker. Tatsächlich ist das Restaurant Almenta eine Top-Adresse. Pulsierend sind die Einkaufsstrassen und abends zeigen sich die Restaurants entlang der Hauptstrasse stimmungsvoll laut und gut besetzt. Die Miador-Lounge-Bar Mandala, etwas oberhalb von Huelva gelegen und schnell mit dem Taxi erreicht, ist mit Live-Bands sehr beliebt, laut, aber stets gut besucht.
Schon von der Verbindungsstrasse aus bekommen die Besuchenden einen
Eindruck vom grossen Kupferminenfeld unweit von Aracena (Río Tinto).
Gigantische Kupferminen und die «Gruta de las Maravillas»
Wir lassen die historischen Plätze und das Huelva Museum hinter uns und fahren der Küste entlang, wo sich die Einheimischen mit den Touristen glücklich und die Sonne anbetend am Strand vermischen. Später geht es nach Norden, vorbei am imposanten Kupferminenfeld, welches sich unweit von Aracena befindet. Peña del Hierro: Ein Minen-Museum und eine kleine Bergwerkbahn erlauben einen Einblick in die harte Arbeit der Minenarbeiter.
Gruta de las Maravillas in Aracena muss man gesehen haben. Ein idealer Ort für Spielfilme.
Einst haben Mineningenieure unter dem Schloss von Aracena eine Grotte entdeckt, die dann bis heute als Touristen-Attraktion ausgebaut und beleuchtet wurde. Bei dieser Ende des 19. Jahrhundert entdeckten und Anfang des 20. Jahrhunderts eröffneten Höhle im Dorfkern von Aracena handelt es sich um die erste touristisch genutzte Grotte Europas, die als «Gruta de las Maravillas» in Filmen wie «Die Reise zum Mittelpunkt der Erde» nach Jules Verne berühmt wurde. Der über 1000 Meter lange Rundgang ist aussergewöhnlich und zauberhaft. Speziell sind die zahlreichen Stalaktiten und Stalagmiten an den Wänden, die einen unglaublich schönen Kontrast zu den Seen und labyrinthartigen Gängen bilden. Zwar hat es in Andalusien und überhaupt in Spanien viele Grotten, aber diese sei die Schönste von allen, bekunden Experten.
Vom In-Design-Hotel bis zu den Dummheiten Nordkoreas
In Aacena logieren wir im In-Design-Hotel und Restaurant Essentia, C/José Nogales, 17 (www.hotelessentia.com). Diese hübsche Unterkunft verfügt über eine geringe Anzahl von Zimmern, aber jedes ist unterschiedlich sowie kreativ gestaltet und eingerichtet. Die Pool und Gartenanlage des Essentia sind ideale Treffpunkte nach heissen und verschwitzten Reisen. Das Schloss kann nicht besichtigt werden, aber ein Spaziergang dorthin und durch die Gassen der Ortschaft sind stimmungsvoll. Unweigerlich kommt man an der Café-Bar Manzano beim Dorfplatz vorbei oder kehrt wegen der Freude an Süssigkeiten bei der Confiteria Rufino ein.
Miguel Oliveros Andrade: «Bedauerlicherweise wird immer weniger Wein getrunken».
In Bollullos Par del Condado sind wir nach dem Besuch des Centro del Vino Condado de Huelva – mit gepflegter, eigenwilliger Architektur! – zum Weinprobieren beim Inhaber der Bodegas Oliveros, Miguel Oliveros Andrade, eingeladen. «Ich mache mir grosse Sorgen wegen dem Nachlassen der Einheimischen und Gäste im Wein trinken. Die heissen Tage fördern eher das Geschäft der Bierbrauer. Aber nun will ich mich vermehrt auf den Export bis nach Südkorea konzentrieren. Dumm nur, dass es laufend Ärger mit Nordkorea gibt und das gut angelaufene Business in Südkorea zu destabilisieren droht», erklärt der siebenköpfige Familienvater. Mit köstlichen Weinen, Essigprodukten und Olivenöl-Einkäufen trösten wir spontan den charmanten Miguel Oliveros Andrade. Ein Lebenskünstler wie er, der gibt niemals auf.
Vom Leben und Sterben – von der Lust und die Leidenschaft
Die «iberische» Schinkenstrasse, auch Ruta del Jabugo genannt, bildet neben dem nachfolgenden Restaurant-Besuch Arrieros in Linares de la Sierra, einen würdevollen kulinarischen Abschluss. Die mit Eicheln gefütterten Schweine, die ursprünglich aus Afrika stammen, bewegen sich in herrlich-idyllischen Wiesen und Wäldern bis sie das passende Gewicht für die Schlachtung haben und danach in verschiedenen Prozessen für die Gaumenfreuden präpariert werden. Die Dauer der Reife- und Trocknungszeit bestimmt die Qualität der Schinken - mindestens 12 Monate dauert allein die Reifung - die beste Güteklasse sind die Pata Negra reserva mit einer Reifezeit von über 42 Monaten.
Nur ungern erfahren wir, dass das Leben der Schweine bis zum Moment der Entscheidung in den präsentierten «hamiltonmässigen Filmromanzen» bei der thematischen Einführung im Cinema-Raum schön sein mag, aber wenn danach bis zu 1000 Schweinen pro Tag dem Metzger zum Opfer fallen, verändern sich die Gefühle. Schon kurze Zeit später hat man einen feinen, frisch geschnittenen Jamón in der Hand und … «schwupps» im Mund.
www.huelvaturismo.org
Die Restaurant-Empfehlung in Huelva von Kulturonline.ch:
RESTAURANTE ALMENTA, INhaber/Koch José Almenta
Calle Marina, 7 - Local 1
E-21001 Huelva
Reservas: 959 07 53 44
Das moderne Radisson Blu Hotel in Luzern ist fast so etwas wie die Homebase vom faszinierenden KKL, dem Kultur- und Kongresszentrum

An bester Lage: Das beliebte Hotel Radisson Blu in Luzern ist ein beliebter Treffpunkt unweit vom KKL.
Hotellerie, Kulinarik, Ausstellungen und Musik in Perfektion – und dies praktisch gleich nebenan!
Vom KKL-Gebäude ist es eigentlich ein Katzensprung zum berühmten Luzerner Hotel Radisson Blu. Schon von aussen wirkt das moderne Hotel animierend und einladend. Mit freundlichen Worten werden die Besuchenden an der Rezeption willkommen geheissen. Mit dem Lift ist man schnell auf der passenden Hotel-Etage und ein schönes sowie grosses Zimmer mit einem komfortablen Bett wird die Zeit und Nacht zu einem angenehmen Aufenthalt machen.
Link zum Radisson Blu Hotel in Luzern
Das Radisson Blu Hotel in Luzern ist im Herzen der Schweiz am wunderschönen Vierwaldstättersee gelegen und bietet mit seiner vollverglasten Fassade grosszügige Zimmer mit Seeblick, Restaurant, Bar und erstklassigen Service, davon konnte sich auch Kulturonline.ch in der Gala-Night überzeugen.
Hervorragende, ruhige und historische Lage
Die hervorragende, ruhige und historische Lage mit einer geschmackvollen Ausstattung des Hotels ist für Geschäftsreisende und für private Aufenthalte ideal geeignet. Susanne Lüdi, Guest Ambassador vom Radisson Blu Luzern, unterstreicht die Vorteile des Hotels:
- Nur zwei Gehminuten vom Hauptbahnhof, der historischen Altstadt, dem Kultur- und Kongresszentrum entfernt.
- Entspannung pur: Wunderschöne und gemütliche Zimmer erfreuen die Gäste mit Stil!
- Alle 189 Zimmer und Suiten sind im modernen Stil eingerichtet, einige bieten einen fantastischen Ausblick auf den Vierwaldstättersee, andere auf die einzigartige Bergwelt.
- Kostenfreier W-Lan- und High-Speed-Internetzugang sind in allen Zimmern verfügbar.
- In der 5. Etage des Hotels befindet sich der Fitnessbereich mit modernsten Geräten, Saunen, Dampfbad sowie Ruheraum mit einem atemberaubenden Blick auf den Pilatus.
- Starten Sie Ihren kulinarischen Ausflug in unserer Luce Wein Lounge, welche eine Auswahl von über 200 verschiedenen Weinen bietet. Geniessen Sie ein mediterranes Dinner in unserem Restaurant Luce mit Showküche und beenden Sie den Abend in der stylischen von Moroso eingerichteten LuceBar.
- Die Eventfläche ist für kleine Meetings genauso hervorragend geeignet, wie für Konferenzen, Tagungen und festliche Anlässe aller Art.
Auf einen oder mehrere Leckerbissen ins Restaurant Luce
Schön aufgetischt: Gepflegte Tische im Restaurant Luce im Radisson Blu Luzern.
Weiter schwärmt Susanne Lüdi, Guest Ambassador vom Radisson Blu Luzern:«Ob mediterrane Speisen aus unserer Showküche, einem reichhaltigen Sonntagsbruch auf der Luce Terrasse, einem guten Glas Wein in unserer Luce Wein Lounge oder einem erfrischenden Cocktail an unserer stylischen LuceBar, bei uns im Radisson Blu Hotel, Luzern finden Sie den idealen Treffpunkt für jeden Anlass.» Tatsächlich, das angenehme Ambiente und der zeitgemässe Stil laden zum Verweilen ein und machen jeden Aufenthalt zu einem besonderen Erlebnis.
Weiter hält Susanne Lüdi fest: «Geniessen Sie im Restaurant Luce Ihr Mittag- oder Abendessen in gepflegter und ungezwungener Atmosphäre. Lassen Sie sich von unseren Köchen verzaubern, welche die leichten, mediterranen Gerichte direkt vor Ihren Augen in der offenen Showküche zubereiten. Erleben Sie unseren "Yes I can" Service und lassen Sie sich von den ausgewählten Köstlichkeiten begeistern.»
Zudem können die Gäste jeden Sonntag bis 14:00 Uhr vom reichhaltigen Frühstücksbuffet profitieren. Zusätzlich sorgt während den Sommermonaten die moderne, frische Luce Sonnenterrasse mit der gemütlichen Dedon Lounge für gute Laune.
Infos und Kontakt zum Hotel Radisson Blu in Luzern
Hotel: Radisson Blu Hotel, Luzern, Lakefront Center, Inseliquai 12, 6005 Luzern LU, Telefon: 041 369 90 00, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, https://www.radissonblu.com/de/hotel-lucerne
Link zum Kontakt Radisson Blu Luzern!
Das «Rote Haus» von Aldo Notarnicola in Landschlacht TG ist ein kulinarischer Geheimtipp mit Weltmeisterehren als Pizzaiolo

Grosse Freude für Engagement und Qualität! Aldo Notarnicola durfte im Herbst 2016 die Sieger-Auszeichnung der SRF-TV-Serie «Mini Beiz - Dini Beiz» entgegennehmen. (c) Fotos: ROPO/MuA
Ein Gastro-Tipp aus dem Thurgau von Kulturonline.ch
«Das Rote Haus in Landschlacht ist von der Denkmalpflege geschützt!»
Unweit vom Bodensee ist das imposante, alte und gediegene Hotel-Restaurant «Rotes Haus» in Landschlacht, Kanton Thurgau, an der Seestrasse 10 zu sehen. Seit 12 Jahren ist der Italiener Aldo Notarnicola der allseits beliebte und umsichtige Chef. Mit seinem Team kocht er seinen Gästen alles was ihr Herz und der Magen in Vorfreude begehrt. Speziell sein Pizza-Angebot ist eindrücklich und vielfältig – schlichtweg ein Hochgenuss!
www.dasrotehaus.ch
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Nicht nur bei der Vorspeise achtet er auf regionale und italienische Spitzenprodukte. Über viele Jahre hat er zu seinen Lieferanten ein vertrauenswürdiges Verhältnis aufgebaut. Die Gäste sind stets begeistert und schätzen die Liebenswürdigkeit von Aldo, wie er gerne von seinen Stammgästen gerufen wird.
Der speziell feine Pizza-Teig und die sorgfältige Zubereitung machen den Erfolg vom mehrfachen Schweizer Meister Aldo Notarnicola aus. (c) Fotos: ROPO/MuA.
Fast wie Ferien in Italien und Sieger in der SRF-TV-Serie «Mini Beiz – Dini Beiz»
Kaum ist der Gast im Restaurant riecht es schon fast nach Urlaub und köstlichen Pizzas, nur das Rauschen des Meeres fehlt. Auch die Weinauswahl ist beachtlich, natürlich mit Schwergewicht Italien.
Als im Herbst 2016 die Sendung «Mini Beiz – Dini Beiz» lief und er nach dem üblichen Durchgang durch die beteiligten Restaurants schlussendlich als Sieger feststand, da nahmen die Reservationen um 50 % zu. Von ungefähr kommt dieser Erfolg nicht. Aldo Notarnicola ist als Pizzaiolo mehrfacher Schweizer Meister und Teilnehmer an Weltmeisterschaften.
Das Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, welches neben dem Restaurant und Zimmerbereich zudem über einen grossen Saal bis 90 Personen verfügt, hat die Thurgauer Denkmalpflege als wertvoll eingestuft. 2003 konnte die Renovation der Gesamtfassade abgeschlossen werden. Für die wärmere Zeit im Frühling, Sommer und Herbst lockt eine Gartenterrasse. Dieses Lokal ist ebenso ideal für Bankette, Familienfeiern, Geburtstagsfeste und Hochzeiten.