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Momente, die bewegen und Momente zum Geniessen

Die Geschichte der Toilette oder auf den Spuren von Geberit-WCs

Geberit Wood Cistern aus dem Jahr 1905 auf Kulturonline.ch
Aus den Anfängen von WCs: Geberit Wood Cistern aus dem Jahr 1905. (Foto: zVg).

Toiletten im Wandel der Zeit

Je nach Generation kann jede Frau und jeder Mann, ob gross oder klein, von seinen ersten Erfahrungen mit einer «Verrichtungs-Vorrichtung» berichten. Von den Windeln, bis zum Plumpsklo und bis zum Hightech-Modell Geberit AquaClean. Eines steht fest: Die Zeit blieb nicht stehen und die Innovationen sind inzwischen eine eigene Meisterschaft mit Wohlfühleffekt! Kulturonline.ch hat mit dem Sanitärunternehmen Geberit recherchiert und im Archiv nach lustigen Bildern gesucht.
Die Geschichte der Toilette geht zurück auf das 3. Jahrtausend v. Chr. Zu der Zeit – auch als das «Zeitalter der Reinlichkeit» bekannt – wurden in verschiedenen Teilen der Erde die ersten Aborte und Abwassersysteme erfunden. Mit den Toiletten von heute hatten diese jedoch nur wenig gemein.
Toiletten und ihre Geschichten

Plumps-Klo.

Der Ursprung
Vor Einführung der modernen Toilettenspülung verrichteten die Menschen ihre Notdurft zumeist in Aussenaborten oder Latrinen, die in der Regel mit alten, in den Boden eingelassenen Töpfen ausgestattet waren. In einigen Regionen gab es Vorläufer der Toiletten mit Wasserspülung, z. B. in Indien und Pakistan, deren frühere Bewohner ein ausgeklügeltes Abwassersystem erfanden, das sie in ihre Spültoiletten integrierten. Doch selbst dort, wo es Spültoiletten gab, waren diese nur den wohlhabendsten Bürgern vorbehalten.
 
Zum Begriff «Toilette»
Der Begriff «Toilette» leitet sich vom französischen Wort «Toile» (Tuch) ab, mit dem die Schultern der Hofdamen und -herren abgedeckt wurden, während sie an einem speziellen Ankleidetisch frisiert und zurechtgemacht wurden: Auch das Ritual selbst wurde Toilette genannt, ebenso wie die Zeit, die man an diesem Ankleidetisch zubrachte und in der man häufig enge Freunde oder Geschäftsleute empfing. Mit Einführung der öffentlichen Toiletten – als solche durch ein Schild an der Tür gekennzeichnet – wurde der Begriff als vornehme Umschreibung für die Räumlichkeit und das Toilettenbecken, wie wir sie heute kennen, gebraucht.
Historische Aufnahme von einer Geberit-Toilette auf Kulturonline.ch
Eine historische Aufnahme von einem Geberit-WC.
 
Die Erfindung des Spültoilettensystems
Das erste Spültoilettensystem (water closet) wurde 1596 in Grossbritannien von Sir John Harrington entwickelt, der bis heute als Erfinder der Spültoilette gilt. Man nannte diese Toiletten «Ajax» oder «Jakes» – ein damals gebräuchliches Wort aus der englischen Umgangssprache für «Toilette». Allerdings handelte es sich bei diesem System nur um einen Prototyp der Toilette, wie wir sie heute kennen. Erst als die englische Oberschicht im späten 19. Jahrhundert erstmals Spültoiletten in ihren Wohnungen installieren liess, setzte sich deren Gebrauch durch.
 
Die Entwicklung der Toilette in der Schweiz
Ein Installateur von Geberit bei der Arbeit auf Kulturonline.ch

Ein Installateur von Geberit einst bei der Arbeit. (Foto: zVg).

Ab 1905 wird in der Schweiz mit Toilettenspülkasten Geschichte geschrieben. Albert Emil Gebert gelang in diesem Jahr die Herstellung des ersten, mit Blei ausgeschlagenen und mit Bleiarmaturen ausgerüsteten Holzspülkastens namens «Phoenix». 1909 verlassen die ersten in der Schweiz hergestellten WC-Spülkästen das Werk in Rapperswil.
1935 wurden die ersten Spülkastenteile von Geberit aus korrosionsfestem Kunststoff hergestellt, und 1952 wurde dann der erste Spülkasten aus Kunststoff gefertigt.
Im Jahre 1957 erfand Hans Maurer in der Schweiz das erste Dusch-WC – den Closomat.
Marco Koller, Inhaber der Sanitärfirma Koller in Wil SG auf Kulturonline.ch
Und so sehen die fachkundigen Installateure heute aus: Im Bild Marco Koller, Inhaber
von Sanitär Koller in Wil SG. (Foto: ROPO/MuA).

Ab 1977 stieg dann auch Geberit mit einem Dusch-WC in den noch wenig entwickelten, aber sehr zukunftsträchtigen Markt ein.
 
Das moderne Badezimmer
Traumhaft und pflegeleicht. Geberit AquaClean auf Kulturonline.ch
Elegant und perfekt in der Benützung und Pflege: Geberit AquaClean. (Foto: zVg).

Heutzutage wird das Badezimmer immer mehr zur Wohlfühloase, denn Herr und Frau Schweizer legen grossen Wert auf ihre Hygienegewohnheiten. Inzwischen setzt sich die wohltuende Reinigung mit Wasser nach dem Toilettengang stetig durch und Dusch-WCs halten in vielen Schweizer Haushalten Einzug, so jüngst auch im Redaktionsbereich von Kulturonline.ch!
In Japan sind WCs mit integrierter Duschfunktion bei über einem Dreiviertel der Bevölkerung verbreitet. Für die Japaner ist ein Dusch-WC die bevorzugte Reinigungsmethode überhaupt. Der Kulturwandel auf den Toiletten ist auch in Europa in vollem Gange. Ein WC mit Duschfunktion reinigt gründlich und ist dabei sanfter als Toilettenpapier.

Zum Kulturonline-Testbericht von Geberit AquaClean und Sanitär Koller in Wil SG.
 
Weitere Informationen:
 
Sanitärtechnik-Unternehmen Geberit.

Zur Installation von Geberit AquaClean Dusch-WCs empfehlen wir …
Sanitär Koller Wil
Poststrasse 17
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Telefon: 071 911 24 60
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Auch das gibt es …

Zusatzinfos von Wikipedia ...
Mehr zu Toiletten unter Wikipedia.


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von Ernst-Marcus Thomas
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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Zu den News-Meldungen vom SRF:
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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
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Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Themen-Momente

Urs Widmer Reise im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
Urs Widmer jetzt mit Autobio-
graphie: «Reise an den Rand
des Universums» (Diogenes)

 

«Kein Schriftsteller, der bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie», lautet der erste Satz. Urs Widmer hat die eigene Warnung in den Wind geschlagen und ein grossartiges Erinnerungsbuch verfasst. Mit dreissig begann sein Leben als Schriftsteller. Die Zeit davor bildet das Fundament seines Werks, und ihr ist dieses Buch gewidmet, den Fakten und Erinnerungen, wie es «tatsächlich» war. Eine persönliche Geschichte aus den für die Weltgeschichte so entscheidenden Jahren 1938-1968.
 

Mehr zum Inhalt

Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich anfangen. Urs Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer. Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde: der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer wieder die Eltern, die grossen Schatten in seinem Werk. Auch wenn diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit sind unübertrefflich.
Kulturonline meint: Ein ganz persönliches Buch mit Höhen und Tiefen in einem faszinierenden Leben zwischen Wirklichkeit und Buchdeckel.

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