Doberneckers Katzenbaum-Designstück «The One» in Charlys Härtetest

«Super-Miau!», sagt die Redaktionskatze Charly und ist hellbegeistert von
Doberneckers Katzen-Kratzbaum «The One». (c) Bilder: Kulturonline.ch
Modisch-elegante Katzenbäume können nicht nur die Hauskatzen begeistern, auch die Katzenliebhaber selber finden an diesem nützlichen Designstück grossen Gefallen. Charlys Fazit: Ein zauberhaftes Katzen-Möbelstück in der Grösse «The One» L und XL mit super Design und hochwertiger Qualität.
Hervorragende Verarbeitung. Redaktionskatze Charly nimmt quasi alles
unter die Lupe und ist fasziniert von der Vielseitigkeit und Qualität von «The One».
«Alles für die Katz», sagt man, doch mit diesem Katzenbaum-Designstück «The One» haben auch die Besitzerinnen und Besitzer von Hauskatzen ihre besondere Freude. Die Redaktionskatze Charly hat sich «The One» unter die Pfoten und Krallen genommen und getestet. Sein Urteil: «Die mehrteiligen und schön gestalteten Plattformen bieten mir und den anderen Vierbeinern wirklich eine spannende Abwechslung. Der Entdeckungstrieb wird gefördert, das Kratzen wird auf mehreren Ebenen möglich, ja, ist schlicht eine Wonne, und ist zudem eine herrliche, stabile und sichere Aussichtsplattform. Ich bin glücklich und habe einen neuen Spiel-, Spass- und Schlafplatz, wo ich mich wohl und gut aufgehoben fühle.»
Homepage Katzenbaumdesign
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«Sieht gut aus und bietet für mich eine herrliche Aussicht», meint Redaktionskatze Charly.
Die Redaktionskatze Charly von Kulturonline.ch hat sich mit dem Hersteller-Ehepaar, Chris und Susan Dobernecker von der Firma Katzenbaumdesign.de, über die Idee, Herkunft und Entwicklungsgeschichte auseinandergesetzt. Das Produkt «The One», welches in zwei Ausführungen auf dem Markt erhältlich ist, hat gleich zwei spezielle Schweizer Berührungspunkte: Susan Dobernecker stammt aus dem Kanton Luzern und der Erfinder, Johannes Iff, ein junger Architekten aus Solothurn, kooperiert mit Doberneckers. Heute lebt Susan mit ihrem Ehemann Chris Dobernecker im spanischen Aguilas.
Charly: Wie sind Sie auf die Idee von diesem Katzenbaumdesign gekommen?
Chris und Susan Dobernecker: In Spanien haben sie sich einen Arbeits- und Lebenstraum erfüllt.
Chris und Susan Dobernecker: Als Liebhaber von Katzen waren wir auf der Suche nach einem schönen Kratzenbaum. Da das Angebot hierfür mehr als mager war, haben wir dann angefangen selbst Kratzenbäume herzustellen. Am Anfang aus Naturstämmen, später kamen dann auch Modelle mit sisalbezogenen Stämmen dazu. Irgendwann stiessen wir auf den Katzenturm von Johannes Iff, einem jungen Architekten aus Solothurn. Wir waren schnell einig mit ihm, und vertrieben seinen Katzenturm in unserem Onlineshop.
Später kam Johannes Iff dann auf uns zu, und bot uns an, die Produktion dieses Turmes zu übernehmen. Das haben wir sehr gerne angenommen und diesen Katzenturm zunächst nur für die Schweiz produziert.
Erzählen Sie uns mehr über die Entwicklung des Katzenturms?
Wir haben den Turm in vielen Details verbessert, die Sisalflächen komplett eingefasst, um ein Ausfransen an den Rändern zu vermeiden. Weiterhin kam eine grosse Variante des Turmes hinzu, der auch gross genug für Maine Coons ist.
Die Varianten mit eingefärbten MDF-Platten haben wir später durch komplett lackierte Versionen ersetzt. So sind auch spezielle Farbwünsche von Kunden realisierbar.
Was war das Ziel bei der Entwicklung von «The One»?
Das Ziel war einen Katzenbaum zu entwickeln, der nicht nur den Katzen zum Spielen und Kratzen dient, sondern auch gut in eine moderne Wohnung passt. Ich hatte Kunden, die mir gesagt haben, jetzt kann ich mir endlich eine Katze zulegen, weil ich mir dann nicht so ein «Plüschmonster» ins Wohnzimmer stellen muss. Er sollte sich von den vorhandenen Modellen abheben, Zweckmässigkeit und Design verbinden.
Was unterscheidet «The One» von anderen Katzenbäumen und welche Modelle gibt es?
«The One» ist ein modernes Möbelstück, ein Blickfang in einer modernen Wohnungseinrichtung. Er verbindet modernes Design mit hochwertiger Qualität, Langlebigkeit und wird aufwändig in Handarbeit hergestellt.
Es gibt ihn in 2 Grössen (L und XL), in weiss und anthrazit und mit 4 verschiedenen Sisalbezügen (anthrazit, natur, vanille und silber) sowie in Massivholz aus Pinie.
Erlauben Sie mir als Katze eine kritische Frage? «The One» sieht sehr schön aus. Ist es nicht eher was fürs Auge der Besitzenden als für uns Katzen?
Diese Zweifel hatte ich am Anfang selbst, aber sie haben sich sehr schnell zerstreut, als wir unseren eigenen «The One» im Wohnzimmer stehen hatten. Da wir selber Maine Coons züchteten, hatten wir genug «Versuchstiere». Die Katzen lieben diesen Turm, sie finden dort Platz zum Schlafen, Spielen, sich verstecken, sie haben den Überblick und natürlich jede Menge Kratzmöglichkeiten. Es ist also eine gelungene Symbiose aus den Bedürfnissen der Katzen und der Menschen.
Wir verarbeiten die hochwertigen Sisalteppiche, der den Katzenkrallen lange Zeit standhält. Die Katzen lieben dieses Material um ihre Krallen zu wetzen, auch lassen sich Katzenhaare sehr einfach entfernen.
Welche spielerischen Vorteile haben wir als Katzen?
Die Katzen können die verschiedenen Liegeflächen zum Schlafen und Spielen nutzen, die Rückseite ist komplett mit Sisalteppich bezogen, so dass sie sich dort ausstrecken können um die Krallen zu wetzen. Und sie können dort sehr schnell senkrecht nach oben klettern. Weiterhin gibt es im Inneren eine durchgehende Öffnung über die gesamte Höhe. Dort können sie bequem von einer Ebene zur nächsten gelangen. Diese Öffnungen laden natürlich auch zum Spielen und Klettern ein.
Wie erhalten Kundinnen und Kunden ihre Katzenbaumtürme zugestellt? Wohin liefern Sie diese überall aus?
Wir haben einen Spediteur, der die Türme direkt in der Schweiz an unsere Kunden liefert. So können wir sicherstellen, dass sie auch heil ankommen. Ausserdem erledigen wir die Einfuhrformalitäten und bezahlen die Einfuhrumsatzsteuer, so dass auf die Kunden keine weiteren Kosten zukommen.
Wir vertreiben den Katzenturm in ganz Europa, einige stehen sogar schon in den USA.
Susan Dobernecker stammt aus der Schweiz. Warum sind Sie nach Spanien ausgewandert?
Ich, Chris, stamme aus Deutschland, und habe meine spätere Frau Susan in der Schweiz kennengelernt. Sie ist Luzernerin. Ich bin daraufhin in die Schweiz gezogen und haben dort geheiratet. In der Schweiz hatten wir einen Onlineshop für Katzen und Hundezubehör, haben Gehege und Balkonsicherungen montiert und eben auch Katzenbäume hergestellt.
Mit der Auswanderung nach Spanien haben wir uns unseren Lebenstraum von einem Leben im Süden erfüllt. Wir leben hier auf einem grossen Grundstück mit 6 Katzen, 5 Hunden, 2 Minischweinen und vielen Wellensittichen, Prachtfinken und Kanarienvögeln.
Den Katzenturm produzieren wir in unserer eigenen Werkstatt und versenden ihn von hier aus.
Charly: Vielen Dank für das spannende Gespräch! Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und stehe gerne als Referenzkatze zur Verfügung. Pfötische Grüsse!
Weitere Infos unter …
Homepage von Katzenbaumdesign.de
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Dusch-WC Geberit AquaClean 8000plus im exklusiven Kulturonline-Test

Die modernen Geberit AquaClean Dusch-WCs sind nützlich und schön im Design.
(Foto: zVg)
«Saubere Sache!» – Hightech in der Toilette ist schnell installiert und macht Kleinen und Grossen richtig Freude.
«Als wir unser Haus bezogen, haben wir es sanft renoviert. Das veraltete einfache WC wollten wir, nach unseren Erfahrungen in modernen Ferienhotels, durch ein passendes Dusch-WC ersetzen. Geberit AquaClean-Produkte kannten wir bereits und so bestellten wir bei Sanitär Koller in Wil bei St. Gallen ein Geberit AquaClean 8000plus AP», erklärt Helena Hohermuth und lud zum Dusch-WC-Test ein.
Der Toilettengang mit trockenem Papier ist Vergangenheit! Die Vorabklärungen von Marco Koller vom Wiler Sanitär-Unternehmen Koller im Haus und speziell in der Toilette verliefen rasch und unkompliziert. Das Geberit AquaClean-Modell 8000plus passte ideal in die «vorgegebenen Rahmenbedingungen», bauliche Veränderungen waren nicht notwendig. Innert zwei Tagen war die moderne WC-Einrichtung bestellt, der ideale Termin konnte für die Installation abgemacht werden. Schon nach weniger als eine Woche stand Inhaber Marco Koller höchstpersönlich mit der gesamten Ausstattung und den notwendigen Werkzeugen vor der Tür.

Spannende Innovationen mit dem WC-Geschäft
Blicken wir zurück und in die WC-Zukunft: «In anderen Kulturen gehört die Reinigung mit Wasser nach dem Toilettengang schon lange zum Alltag. Nun lässt sich auch ein Kulturwandel auf unseren Toiletten erkennen: Immer mehr Schweizer entscheiden sich zur Steigerung des Wohlbefindens, des Komforts und der Hygiene für ein WC, das mit Wasser reinigt», heisst es bei Geberit.
Das Badezimmer mit Toilette wird zur Wellnessoase. «Wasser ist die Basis unseres Lebens. Es ist erfrischend, belebend und reinigend, und wirkt sich spürbar auf unser Wohlbefinden aus. Umso erstaunlicher, dass manche Leute noch heute bei der Toilettennutzung auf die Reinigung mit Wasser verzichten. Wir von Geberit sind überzeugt, dass sich die Körperreinigung mit Wasser auch auf der Toilette durchsetzen wird. Was in Japan und im arabischen Raum bereits alltäglich ist, wird sich bei uns durchsetzen.»
Helena Hohermuth ist vom hygienisch-sauberen Vorteil überzeugt, während Marco Koller die alte WC-Vorrichtung abbaut und das neue Geberit AquaClean 8000plus AP auspackt und ins Badezimmer zum Anschlussbereich trägt: «Wer einmal ein Dusch-WC hatte, der möchte nicht mehr darauf verzichten!»
Aus Geschichtsbüchern
Die Geschichte des Dusch-WCs ist ein Stück Schweiz, so erstaunlich dies klingen mag! Das erste Dusch-WC wurde 1957 vom Schweizer Hans Maurer entwickelt und unter dem Namen Closomat auf den Markt gebracht. Im Jahr 1978 verbreitete Geberit das Thema Dusch-WC mit dem WC-Aufsatz Geberella sowie dem Geberit-O-Mat als erste WC-Komplettanlage mit integrierter Duschfunktion.
Die Japaner, für höchste Ansprüche an Reinheit und Körperpflege bekannt, setzten die damalige Neuheit blitzschnell in ihrem Heimatmarkt um. «Bereits wenige Jahre später waren die innovativen Toiletten dort in jedem zweiten Haushalt zu finden. In Europa setzt sich der Trend nach und nach immer mehr durch», schreibt Geberit auf ihrer Homepage.
Geberit entwickelte die Produkte weiter und führte mit Balena eine ganze Dusch-WC-Serie ein: Darunter das erste wandhängende Dusch-WC, das sich zudem für moderne Spülkasten hinter der Wand eignete. Im Jahr 2009 wurden die bestehenden Modelle überarbeitet und neue Produkte entwickelt. Das Ergebnis: Die revolutionäre Geberit AquaClean Linie, die mit der international erfolgreichen Kampagne «I love water» lanciert wurde.
«Heute steht Geberit AquaClean für eine neue Generation der Dusch-WCs. Formvollendet im Design erfüllen diese Produkte nicht nur die gehobenen Qualitätsstandards, sondern setzen Massstäbe für eine neue Form der Körperpflege.»

Technik in Perfektion. Ein Blick von unten in den Innenraum vom Geberit AquaClean 8000plus AP.
Geberit-Dusch-WC für jede Wohn- und Lebenssituation sowie erste Testerfahrungen
Je intensiver wir uns mit dem Geberit-Dusch-WC auseinandersetzen und dem Sanitärchef Marco Koller zuschauen, desto mehr kommen wir ins Staunen. Alles ist schön ausgelegt, der Boden wird geschont und geschützt. Sämtliche notwendigen Modell-Elemente, Geräte und Werkzeuge liegen griffbereit. Zügig geht der Aufbau voran.
Geberit zur Serie AquaClean: «Für jedes Bedürfnis gibt es das passende Produkt. Wer in einer Mietwohnung lebt, wandelt seine Toilette ganz einfach mit einem Geberit AquaClean Aufsatz in eine Wohlfühlzone um. Die Geberit AquaClean Komplettanlagen lassen keine Wünsche offen – Geniesser wie auch Designliebhaber kommen voll auf ihre Kosten.»
Die Testerfahrungen haben gezeigt, dass die Anwendung und Bedienung einfach sind: Dusch- und Föhnarm reagieren prompt und sorgen für rasche Sauberkeit. Im Bedienungsfeld ist alles klar angeordnet. Die Duschstrahlstärke lässt sich bequem einstellen, dabei kann die Dusche auch gestoppt werden. Individuell ist zudem Geruchsabsaugung und Föhntrocknung einstellbar. Neben den üblichen LED-Anzeigen ist das diskrete, blaue Licht in der Nacht, wenn man sonst keines an der Decke anstellt, hilfreich in der Orientierung. Frauen schätzen die Ladydusche, die weiter nach vorne einstellbar ist. Praktisch ist die Fernbedienung, die in der vielseitigen Funktion je nach Person programmierbar ist. WC-Deckel sind zur Reinigung schnell abnehm- und wieder einsetzbar.
Qualität, Sauberkeit und ein prompter Service …
… tragen zum Erfolg bei. «Geberit AquaClean zeichnet sich durch erstklassige Qualität und eine lange Lebensdauer aus. Die Bedienung ist sehr einfach: Per Knopfdruck reinigt ein warmer Duschstrahl sanft den Po, berührungslos und sauber. Je nach Modell kann man angenehme Zusatzfunktionen wie Geruchsabsaugung, Warmluftföhn, Ladydusche oder Fernbedienung auswählen. Das Angebot an Geberit AquaClean Modellen reicht vom einfachen WC-Aufsatz bis hin zur luxuriösen Komplettanlage.»
Dann erfahren wir vom Geberit-Experten: «Um die notwendige Sauberkeit des WCs zu garantieren, wird der Duscharm bei Geberit AquaClean vor und nach jeder Benutzung automatisch mit frischem Wasser gespült. Für schnelle Handhabung und absolute Sauberkeit lassen sich Sitz und Deckel von Geberit AquaClean mit wenigen Handgriffen zur Reinigung einfach abnehmen.»
Kaum angekommen, schon montiert und betriebsbereit! Marco Koller, Inhaber Sanitär Koller in Wil SG, freut sich über die Komplimente bezüglich seiner fachkundigen Arbeit. (c) Fotos: ROPO/MuA.
Nun sind knapp vier Stunden vergangen. Fertig montiert und vollfunktionsfähig ist das neue Dusch-WC betriebsbereit. Alle Funktionen, Zusatzleistungen mit dem «Sorglos-Paket» Swiss Package (gratis Verbrauchsmaterial: 2 Aktivkohlefilter, 2 Düsenreiniger und 3 Reinigungsmittel, 3 Jahre-Vollgarantie bei Material- und Produktionsfehlern, inkl. Arbeit und Anfahrt) und die Garantieregistrierung werden von Marco Koller in aller Ruhe erklärt. Gewisse elementare Handhabungen können selber ausgetestet und wieder montiert werden. «Der technische Fortschritt in den letzten Jahren ist auch bei Dusch-WCs erstaunlich», freut sich Hohermuth.
Lesen Sie auch «die Geschichte über die Toiletten» unter Rubrik «Momente».
Link zum Sanitärtechnik-Unternehmen Geberit
Zur Installation empfehlen wir …
Sanitär Koller Wil
Poststrasse 17
9500 Wil SG
Telefon: 071 911 24 60
Fax: 071 911 74 60
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Link zur Homepage von Sanitär Koller in Wil SG.
Der neue kompakte USB-Stick Typ-C von Sony

Für die schnelle Datenspeicherung unterwegs
Mit der neuen USM-CA1 Serie von Sony lassen sich bis zu 64 Gigabyte Datenvolumen in rasanter Geschwindigkeit speichern. Kulturonline.ch hat die Version 32 GB getestet: Klein, fein, vielseitig, schnell und sehr nützlich!
Link zur Homepage von Sony.
Die USB 3.1 Serie USM-CA1 verfügt sowohl über den neuesten USB Standard Typ-C™ als auch über Typ-A und sorgt dank einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 130 Megabyte pro Sekunde für eine rasche Übertragung von Dateien. Dies ist vor allem unterwegs für die Speicherung von Fotos, Musik, Videos und anderen Daten oder für die Übertragung zwischen Android und Mac-kompatiblen Geräten wie Mobiltelefonen und Tablets von Vorteil.
Mehr Speicherplatz für Geräte wie Android-Tablets oder PCs
Der neue USB-Stick bietet damit zusätzlichen Speicherplatz für Geräte wie Android-Tablets oder PCs. Besonders praktisch: für den vielseitigen Einsatz verwendet die USM-CA1 Serie[3] von Sony zwei Steckverbindungen, darunter der neue USB Standard Typ-C™ sowie Typ-A.
Der schlanke und robuste Stecker ist somit auf unterschiedliche Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops zugeschnitten. Er ist mit Windows, Macintosh, Android und Chrome Geräten mit Typ-C™ und Typ-A Anschlüssen kompatibel und sorgt für einen raschen Datenaustausch und eine einfache Sicherung von Daten.
Das kompakte Design ermöglicht unterwegs den einfachen und raschen Transfer von Daten - ohne Störung durch Host-Geräte oder schützende Abdeckungen.
Unverbindliche Preisempfehlungen und Verfügbarkeit
USM16CA1 von Sony: CHF 35,00
USM32CA1 von Sony: CHF 49,00
USM64CA1 von Sony: CHF 69,00
Verfügbarkeit: seit Februar 2016.
Neue Business- und Economy-Max-Class von Edelweiss Air im Test

Die Fluggesellschaft Edelweiss Air hat in ihren neusten Airbus-Maschinen mehrere Optimierungen durchgeführt. Auffällig sind die zusätzlichen und attraktiven Angebote in der Business- und in der neuen Economy-Max-Class: Mehr Platz, Komfort und HD-Bildschirm-Unterhaltung! Unsere Sitz- und Liegetests fielen alle sehr positiv aus. Sympathisch sind die Service-Angebote auch in der regulären Economy-Sitz-Klasse.
Der neue Fully Lie-Flat-Sitz bietet in der Business-Class grosse Entspannung bei Langstreckenflügen; und der Extra-Komfort mit 15 Zentimeter in der neu geschaffenen Economy-Max-Class gewinnt an Plus durch mehr Sitzabstand. Auch die Lehne kann jetzt um fünf Zentimeter weiter hinuntergeneigt werden.
Komfort, Service und viele Extras in der neuen Business-Class
Die neu gestaltete Business-Class von Edelweiss Air fällt sofort beim Betreten positiv auf: Gepflegter Komfort, exzellenter Service, feine Küche und viele Extras begeistern die Fluggäste. Vor allem der Fully Lie-Flat-Sitz ist eine wunderbare Erfindung. Der Sitz lässt sich bequem in die waagrechte Position herunterklappen und in ein zwei Meter langes Bett verwandeln. Auch das neue Unterhaltungssystem bietet viel Luxus dank dem 16 Zoll HD Touchscreen. Eindrücklich und vielseitig ist zudem das aktuelle Film- und TV- sowie Musik-Programm. Das Reisen wird noch entspannter. Die Reisezeit vergeht durch die unterhaltsame Abwechslung im Nu.
Die Economy-Max-Class bietet ein maximales Angebot
«15 cm mehr Platz für Ihre Beine – Economy Max mit 15 cm mehr Sitzabstand, 5 cm mehr Neigung und gratis alkoholische Getränke ab einem Aufpreis von Franken 200.-- pro Weg», so macht Edelweiss Air beste Werbung für das neue Angebot bei Langstreckenflügen.
Noch sind diese Sitze nicht bei allen Flügen ausgebucht, was viele Economy-Passagiere verführt, quasi heimlich nach dem Start nach vorne auf die freien Plätze auszuweichen. Charmant, freundlich und doch konsequent haben dann die aufmerksamen Flight Attendants die Aufgabe, das neue Edelweiss-Angebot vorzustellen und zu verkaufen. Viele Passagiere willigen in der Folge ein und dürfen nach der Bezahlung mit Karten sitzen bleiben und das Angebot geniessen.
Das Inflight Entertainment System
Mit ihren neuen Flugklassen führt Edelweiss auch ein neues Inflight Entertainment System ein. Angefangen von Filmklassikern, TV-Serien oder Kinderfilmen über eine grosse Auswahl an Musik inklusive Playlist-Option bis hin zu Spielen wie Sudoku oder gar Multiplayer 3D-Games – das Unterhaltungssystem Panasonic X Lite ist interaktiv, individuell nutzbar und entspricht mit seinen grösseren HD-Touchscreens dem neuesten Stand der Technik.
Perfekter Bordservice mit fröhlichen und charmanten Flight Attendants von Edelweiss Air.
Die Service-Klassen im Vergleich
http://um-klassen-besser.flyedelweiss.com/serviceklassen/
Schauen Sie sich die Economy Max-Class von Edelweiss Air an
http://um-klassen-besser.flyedelweiss.com/economy-max/
Kulinarisches an Bord von Edelweiss Air
http://um-klassen-besser.flyedelweiss.com/kulinarik/
Edelweiss Air / Catering by «First Catering»
http://www.firstcatering.ch/
18 GaultMillau-Sternekoch Dominique Gauthier vom renommierten Genfer Hotel Beau-Rivage kocht für SWISS und Kulturonline.ch testet !
SWISS Taste of Switzerland: Die SRF-Westschweiz Korrespondentin Alexandra Gubser im Gespräch mit Spitzenkoch Dominique Gauthier vom Restaurant «Le Chat-Botté» auf dem Dach des Hotels Beau Rivage in Genf. Das Gespräch kann in der SRF1-Sendung «Glanz und Gloria» verfolgt werden. (c) Fotos: ROPO/MuA
Einmal mehr ein köstlicher, kulinarischer und abwechslungsreicher Sommer mit SWISS über den Wolken
Seit Anfang Juni 2014 werden im Rahmen des kulinarischen Programms «SWISS Taste of Switzerland» neue Menüs für Passagiere der SWISS Economy-, Business- und First-Class auf Langstreckenflügen angeboten. Die Menüs wurden vom preisgekrönten Küchenchef Dominique Gauthier, vom Sternerestaurant des Genfer Hotels Beau-Rivage, «Le Chat-Botté», kreiert. Zu den ersten Geniessenden zählte die Schweizer Fussballnationalmannschaft, die am 6. Juni 2014 mit dem SWISS Airbus-A-340 zur FIFA-Fussball-Weltmeisterschaft nach Brasilien abflog.
Die ersten Menü-Geniesser ... Bei der Reise zur FIFA-Fussball-Weltmeisterschaft nach Brasilien gab es für die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft diesen Hauptgang mit Rindsfleisch von Sternekoch Dominique Gauthier vom Genfer Hotel Beau-Rivage.
Links:
www.swiss.com
www.beau-rivage.ch
www.balik.ch
Eine exklusive Gruppe von Persönlichkeiten und Medien durfte bereits am 5. Juni 2014 die Köstlichkeiten von Sternechef Dominique Gauthier im Hotel Beau-Rivage in Genf kennenlernen. Zuerst gab es eine fachspezifische Präsentation mit Dominique Gauthier, Ivan Rivier, Direktor vom Hotel Beau-Rivage, SWISS-Generaldirektor Lorenzo Stoll, Head of Western Switzerland, Member oft he Extended Management Board, Jan Trachsel, Inflight Culinary Development Intercontinental, und dem St. Galler Koch Patrick Dudler von GateGourmet.
Einen ersten Höhepunkt und zugleich eine Premiere …
… erlebten die Gäste anschliessend bei der Degustation von drei Gängen auf dem Dach des Hotels in schwindelerregender Höhe. Unter enormen Anstrengungen von seinem Team aus Küche und Service wurden eine mobile Küche und mehrere schön gedeckte Tische und Stühle auf dem Dach installiert. Hier liess es sich der 18 GaultMillau-Sternechef Dominique Gauthier und seine Köche bei herrlicher Abendstimmung nicht nehmen, dass vor den Augen der Gäste die diversen Menü-Gänge vorbereitet wurden.
Ambiance und Leistungen – bei herrlicher Sommerlaune – waren einzigartig: Ein zauberhafter, magischer und unvergesslicher Moment vom Menü, über die Wein-Auswahl bis zum flinken und charmanten Service sowie einer gigantischen Aussicht über den Genfer See mit der berühmten Wasserfontäne, dem Jet d'eau, hin zum rotglühenden Mont-Blanc beim romantischen Sonnenuntergang. Auch der Wettergott spielte ideal mit, denn am Vortag hatte es noch ausgiebig geregnet.
Als zweites Highlight wurden die Gäste mit dem Bus zum Flughafen Genf, in den Hangar der SWISS gefahren, wo eine Airbus 320-Maschine im mechanischen Controlling stand. Im Innern des schön gestalteten Fliegers wartete bereits eine hübsche Crew mit Captain Zbigniew Bankowski, die elegant und zuvorkommend Champagner und Dessert servierten. Sternechef Dominique Gauthier hatte auch das Dessert kreiert und es schmeckte traumhaft süss-sauer.
Gauthier's Spitzen-Dessert beim Testessen im SWISS Airbus-320 im Hangar der SWISS am Flughafen Genf.
Lokale Produkte in faszinierenden Kreationen
Von Anfang Juni bis Ende September 2014 können SWISS Passagiere eines der besten Genfer Restaurants entdecken. Gäste in First-, Business- und Economy Class werden mit raffinierten Rezepten des mit 18 GaultMillau-Punkten ausgezeichneten Sternechefs Dominique Gauthier, verwöhnt. Nicht nur teure Gerichte können bestellt werden, auch beispielsweise Fleischkäse mit Kartoffelsalat und Senf ist im kulinarischen Programm zu finden. Auserlesen ist der Lachs von Balik, die in Ebersol-Mogelsberg im Toggenburg nach einem geheimen Rezept geräuchert werden. Besitzer von Balik und Caviar House ist Peter G Rebeiz. Emanuel Collomb von Balik/Caviar House Genf hat ausgezeichnete Kontakte zu Gauthier, der mit Balik-Lachs einen Menügang für die First-Class offeriert. Wie viele Lachsportionen nun auf die Flieger gehen, ist für die Balik-Verantwortlichen schwer abzuschätzen. Jedenfalls ist das beste Werbung für das Toggenburger-Räuchergeschäft, wie Melinda Pichler von Balik am Telefon mit Freude bestätigte.
Von links: Dominique Gauthier, Chef vom Restaurant «Le Chat-Botté» im Hotel Beau-Rivage in Genf, bei der Präsentation der Menüs von «Swiss Taste of Switzerland» im Gespräch mit dem St.Galler Patrick Dudler von GateGourmet.
Gerichte werden nach Rezept und Fotos in Genf und Zürich produziert
Für die Kunden von SWISS ist dies eine einmalige Gelegenheit, die mit lokalen Produkten zubereiteten Kreationen des talentierten Chefs Dominique Gauthier kennenzulernen, der Einfachheit, klassische Gerichte oder Rezepte, authentische Produkte sowie Farben und mediterrane Düfte perfekt miteinander verbindet. Für die vegetarische Küche ist das Haus Hiltl in Zürich zuständig. Jan Trachsel, Inflight Culinary Development Intercontinental von SWISS: «In der Regel brauchen wir eine Vorbereitungszeit von sechs Monaten, ehe das Projekt von der Küche bis zum Abflug steht. Schon jetzt halten wir Ausschau für die kulinarischen Höheflüge im Winter 2014/15.»
Patrick Dudler von GateGourmet ergänzt: «Produziert werden die Gerichte in Zürich und Genf, deshalb müssen die Rezepte genau abgestimmt sein. Damit alle Faktoren passen, wird alles auch mit Fotos festgehalten und für die Herstellung dokumentiert.»
Lust auf mehr ... Tatar aus Seebarsch- und geräuchertem Heilbutt serviert, begleitet von marinierten Krabbenrillettes an einer köstlichen Sauce!
Kulinarische Beispiele von 18 GaultMillau-Sternechef Dominique Gauthier
«In der Business Class wird unter anderem ein Tatar aus Seebarsch- und geräuchertem Heilbutt serviert, begleitet von marinierten Krabbenrillettes, Lachskaviar und gegrillten Zucchini's. Zum Hauptgang kann der Gast unter anderem zwischen einem Hähnchenbrustfilet mit Honig und Ingwer oder einem gegrillten Rindsfilet mit Schmelzkartoffeln und Pfifferlingen wählen. Das Dessert – ein Himbeerkompott mit einer leichten Lavendelcreme – rundet das Menü ab», sagte Dominique Gauthier.
Für Gäste der First Class hat Gauthier ein erlesenes Menü kreiert: Ein Rindstatar oder eine Cremesuppe mit Pfifferlingen, Pistazien und Sommertrüffeln zur Vorspeise und ein Petersfischfilet mit Zitronenkonfit begleitet von Kartoffelpüree mit Olivenöl und grünen Spargeln als Hauptspeise. Zum Nachtisch hat Dominique Gauthier einen Kuchen aus Aprikosen und Thymian mit einem Pistaziencrumble kreiert.
Als Auftakt zum Dessert wird eine Käseauswahl aus dem Kanton Genf angeboten..
Auserlesene Genfer Weine dürfen nicht fehlen
Die Weinauswahl im Sommerzyklus spiegelt die Vielfalt des Genfer Weinanbaugebietes wider.
Rund 250 passionierte Winzer produzieren jedes Jahr hochwertige Spezialitäten. Dominique Gauthier: «Die Weinauswahl zu meinen Menüs in der First Class umfasst den Weisswein „Trésor“ von der Cave de Genève in Satigny und den Rotwein „Esprit de Genève“, Domaine des Charmes in Peissy. In der Business Class wird der Chassenote Blanche vom Domaine du Paradis in Satigny sowie der Rotwein „Baron Rouge“ vom Domaine des Charmes in Satigny serviert.»
Jan Trachsel, Inflight Culinary Development Intercontinental, bei seinen Erläuterungen zum Konzept von «SWISS Taste of Switzerland» im Hotel Beau-Rivage in Genf. (c) Fotos: ROPO/MuA.
Der Kanton Genf hält Einzug auf Europaflügen
Nicht nur auf Langstreckenflügen kommen SWISS Gäste in den Genuss von Spezialitäten aus der Region Genf. Auch auf ausgewählten Europaflügen in die Schweiz werden im Rahmen des kulinarischen Konzepts «SWISS Traditions» in der Business Class ausgewählte Speisen angeboten. Der Genfer SWISS-Generaldirektor Lorenzo Stoll dazu: «Mit den "SWISS Traditions"- Menüs möchte SWISS ihren Gästen historische und traditionelle Höhepunkte der Schweiz näherbringen. Im Sommer wird während zwei Wochen die "Fêtes de Genève" vorgestellt, die als jährlicher, kultureller Höhepunkt in der Sommersaison in Genf gilt. Vom 9. bis 22. Juli 2014 werden unter anderem ein geräuchertes Saiblingsfilet auf Fenchelsalat als Vorspeise, gefolgt von einem gegrillten Rindsfilet mit Lyoner Kartoffeln oder Artischocken-Ravioli angeboten. Als Dessert wird eine feine Zitronencrème gereicht.» Wenn man Lorenzo Stoll ins Gesicht schaut, dann weiss man wie wunderbar alle Gerichte sind. «Eines ist jedoch sicher, dann sollte man nicht auf seine Gewicht achten, sondern einfach Flug und Menü geniessen oder auf der Zunge vergehen lassen» fügte «Le Chef» Dominique Gauthier lachend bei.
Links:
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