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Winterzauber rund um Wildhaus

Bergbahnen Wildhaus AG Landschaft auf Kulturonline.ch

Hoch hinauf mit den Bergbahnen Wildhaus AG. Eine zauberhafte Bergwelt grüsst.
(c) Fotos: ROPO/Kulturonline.ch

Alpine Winterfreuden beim Skitest vom Stöckli Spirit Globe bei der Bergbahn Wildhaus AG.
Kulturonline.ch hat sich einen herrlich-sonnigen Wintertag ausgesucht und begab sich auf die Schneespuren von Wildhaus im Toggenburg. Unser Ziel waren die Abfahrten beim Gamserrugg auf 2076 m über Meer. Wir verbanden den Ausflug zudem mit einem Stöckli-Skitest. Der Stöckli Spirit Globe hatte es uns sympathisch angetan. Traumhafte Pistenverhältnisse lagen uns zu «Ski-Füssen».
«Es gibt bekanntlich mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als man sich erträumt. Und es gibt auch mehr Dinge zwischen Säntis und Churfirsten, womit man sich im Winter einen schönen Tag machen kann», heisst es im Prospekt von Wildhaus Tourismus. Mit Vorfreude fahren wir ins Toggenburg, welches mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Bahn und Bussen sowie mit dem Auto schnell erreichbar ist. Während wir durch das Tal fahren, erstrahlt oben in den Bergen rötlich die Morgensonne. Glitzernd begrüssen uns die zarten Schneefelder.
 
Traumwetter lockt Gäste an
Wir sind früh unterwegs, aber nicht allein. Schon auf dem gut markierten, kostenlosen Parkplatz bereiten sich die Touristen mit ihren Skiern auf einen goldenen Tag im Schnee vor.
Urs Gantenbein Bergbahnen Wildhaus AG auf Kulturonline.ch
Urs Gantenbein, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Bergbahnen Wildhaus AG,
ist
bei der Talstation bereit für einen Grossandrang der Schneesportler.

Urs Gantenbein, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Bergbahnen Wildhaus AG, begrüsst uns mit einem fröhlichen Lächeln: «Schon gestern hat es sich abgezeichnet, dass wir heute mit einem grösseren Besucherandrang rechnen dürfen. Wir freuen uns, wenn viele Gäste aus den umliegenden Kantonen auf kürzesten Wegen zu uns kommen und unsere eindrücklichen Berge und Pisten kennen und schätzen lernen.» Tatsächlich bietet die ganze Winterregion viel Abwechslung. «Nicht weniger als 17 Anlagen und Lifte bringen die Schneesportler bequem und schnell mitten in die Winterwelt».
Dass das Toggenburg wegen einer bedauerlichen Konfrontation und einseitigen Übernahmepläne der Toggenburg Bergbahnen AG in den Schlagzeilen stehen, ist sehr bedauerlich. Aber kommt Zeit, kommt Rat.
 
Zwei Spuren im Schnee …
…führen herab aus steiler Höh, singen wir warm eingepackt. Schnell kommen wir mit den Bahnen hoch zum Oberdorf. Wir staunen, im oberen Teil sind wir die ersten Skifahrer, die einen Skilift benützen. Was für ein Gefühl die ersten Spuren zu ziehen!
Weiter geht es mit den Skiliften bis zum Gamserrugg auf 2076 m. Ein gigantischer Ausblick über die umliegenden Berge, und darüber, gleich gegenüber, thront der Säntis und die Alpsteinkette.
Die Kälte in dieser Höhe zwingt uns zum Bewegen, die erste Abfahrt beginnt. Die Schnee- und Pistenverhältnisse sind wunderbar. Drei Meter und 20 Zentimeter misst die Schneedecke. Einen solchen Winter gab es schon lange nicht mehr um diese Zeit. Beschwingt schwingend fahren wir dem Tal entgegen. Umsichtig ist das Fahrverhalten aller Gäste. Mit der Zeit drängt es uns in ein Bergrestaurant. Berggasthaus Oberdorf, Gamserrugg-Hütte, Berggasthaus Gamsalp, an Auswahl fehlt es nicht. Später nehmen wir spontan das Mittagessen im Berggasthaus Gamsalp ein. Eine grosse, kulinarische Auswahl überrascht uns. Die freundliche Beratung von Service und Küche erleichtern die Menü-Entscheidung. Gestärkt geht die Pistenfahrt weiter. Zunehmend sind grosse und kleine Schneesportler eingetroffen. Kinder besuchen die Skischule, während manche Eltern ihre Runden im Tiefschnee abspulen oder zu Kaffee und Kuchen einkehren.
 
Skitest mit Stöckli Spirit Globe
Die Pisten-Party nimmt ihren Fortgang. Der Stöckli Spirit Globe ist ein schwarz gefärbter, bequemer, leicht führbarer Ski. John Koller, Filialleiter der Stöckli Swiss Sports AG, in Wil: «Der Spirit Globe steht für einen maximalen Fahrspass bei allen Pistenverhältnissen.» Auf der Piste spüren wir seine feine Führungseigenschaft. Der Ski zieht kurze, gemütliche Schwünge ebenso souverän in den Schnee, wie er bei hohen Tempi stabil bleibt. Mit einem geringen Kraftaufwand lässt er sich steuern, sogar Fahrfehler gleicht er grosszügig aus. Jedenfalls hatten wir keinen einzigen Sturz zu verzeichnen. «Ein hervorragendes Zusammenspiel von Technologie und Design garantieren einen zufriedenen Pistenplausch.»

Stöckli Skitest von Kulturonline.ch
Einfaches Gleiten bei allen Schneeverhältnissen.
Stöckli Spirit Globe bietet Fahrspass.

Der Stöckli Spirit Globe ist ein Solid Metal Edge (SME)-Modell mit breiteren Kanten. So ist eine erhöhte Lebensdauer der Ski garantiert. Extrarobuste Materialien schützen die Skioberfläche noch besser vor Beschädigungen. Vorteile: Längere Lebensdauer und weitere Schleifvorgänge sind dadurch möglich. Der Ski wird Schicht für Schicht in der Sandwich Sidewall Technology (SST) aufgebaut und unter Druck verleimt, dies ist ein bewährtes Herstellungsverfahren.
Skifahren macht Freude vor allem mit dem Stöckli Ski Spirit Globe Test bei Kulturonline.ch
Herrlicher Skispass mit dem Stöckli Spirit Globe auf der Piste ob Wildhaus.
(c) Fotos: ROPO/Kulturonline.ch

Unter diesen Rahmenbedingungen sind eine optimale
Kraftübertragung und Präzision sowie eine langlebige Konstruktion gewährleistet. Perfekt aufgetragener Wachs garantiert ein herrlich-feines Gleiten. Irgendwie erinnert uns dies an ein Messer, welches quasi hindernislos durch eine köstliche Torte gleitet.
Ein rundum glücklicher Tag mit Stöckli-Ski auf einer zauberhaften Piste der Bergbahnen Wildhaus kam so zu seinem eindrücklichen, aber auch müden Ende.
 
Links:
www.wildhaus.ch
https://www.wildhaus.ch/winter.html
http://www.toggenburg.org/de/
www.stoeckli.ch


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von Ernst-Marcus Thomas
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
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Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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