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Zwischen Sternentraum und Newsroom

Persönlich im Hof zu Wil auf Kulturonline.ch
VHS-Leiter Daniel Schönenberger, SRF1-Moderatorin Patrizia Laeri, Weltraumforscher Dr. Timm E. Riesen und Moderator Roland P. Poschung (v. l.) sorgten mit «Persönlich im Hof zu Wil» für beste Unterhaltung. (Foto: mua.ch)


Endspurt von der Volkshochschule Wil mit «Persönlich im Hof zu Wil» im 2018.
Eine spannende Gesprächsrunde der Volkshochschule Wil zeigte sich bei der 16. Austragung von «Persönlich im Hof zu Wil» mit SRF1-Moderatorin Patrizia Laeri und Weltraumforscher Dr. Timm E. Riesen. Damit konnte Moderator Roland P. Poschung bereits den 30. und 31. Ehrengast seit 2014 begrüssen.
Die jüngst preisgekrönte Patrizia Laeri erlaubte, in Anwesenheit ihres Ehemannes und ihrer drei Kinder, einen Blick hinter die TV-Kulissen der Redaktion Börse und Eco sowie in ihr durchgeplantes Privatleben. Auch über ihre Erfahrungen am World Economic Forum (WEF) berichtete sie. Als Wirtschaftsjournalistin hat sie stets einen regen Kontakt zu nationalen und internationalen Führungskräften, dennoch steht sie mit beiden Beinen am Boden, so dass sie sich speziell für die Digitalisierung und Gleichberechtigung einsetzt. «Digitalisierung und Gleichberechtigung sind Themen, die mich in den nächsten 25 bis 30 Jahren im Berufsleben begleiten. Um die Aufgaben in Zukunft im Medienbereich zu bewältigen habe ich mich entschieden mich aktiv mit diesen Fragen auseinanderzusetzten», sagte Laeri. Kritisch beurteilte sie die Printmedien und der Trend gegen Fake News. «Eine seriöse journalistische Tätigkeit ist generell enorm wichtig. Gut recherchierende Medien hätten ihren Preis und verdienten Unterstützung, hielt Laeri weiter fest.
 
«Unsere Erde ist zerbrechlich»
«Nirgendwo in Mitteleuropa gibt es einen schöneren Nachthimmel als auf dem Gornergrat. Wer diesen Himmel gesehen hat, vergisst ihn nie mehr» wurde Claude Nicollier zitiert, der 1992 als erster Schweizer Astronaut im Weltall war. Damit war der Bogen gespannt, um mehr über die Tätigkeiten von Dr. Timm E. Riesen, Universität Bern, zu erfahren. «Der Blick ins Weltall als Leiter vom Stellarium Gornergrat ob Zermatt ist tatsächlich faszinierend. Das Beobachten von Planeten, ihren Monden, Asteroiden und Kometen macht mir aber auch deutlich wie zerbrechlich die Erde ist», so Riesen.
Er unterstrich mit eindringlichen Worten, dass es mit dem Schutz der Erde, unserer Umwelt, nicht «Fünf vor Zwölf», sondern bereits «Zwölf-Uhr-Dreissig» ist! Riesen konnte vor wenigen Tagen seinen Geburtstag feiern und die Gäste sangen ihm spontan ein «Happy birthday»-Ständchen. Riesen seinerseits revanchierte sich mit einer Gesangseinlage, die grossen Applaus erntete. Moderator Roland P. Poschung verstand es einmal mehr von den VIPs vieles aus ihrem Privat- und Berufsleben zu erfahren, was eher unbekannt war.
Neben den Hobbies von Timm E. Riesen in Gesang, Gitarre und Klavier spielen, engagiert er sich als Major in der Schweizer Armee und ist u. a. mit seinem Team während dem WEF für die sichere Flugraumüberwachung zuständig.
 
Das nächste «Persönlich im Hof zu Wil» …
… ist für Sonntag, 3. Februar 2019, 10.00 Uhr, angesagt. Ehrengast ist dann Maurice Weber, Präsident vom FC Wil 1900. Mit dem zweiten Ehrengast laufen noch Verhandlungen.
Ein spezielles Dankeschön für die geschätzte Unterstützung der Volkshochschule Wil bei dieser Veranstaltung geht an die Newsplattform nau.ch https://www.nau.ch/, Wilmobil https://www.busost.ch/regionen-navigation/wilmobil.html und Confiserie Hirschy https://www.hirschy.ch/bc/1-franken-geschichten.html. (HH)


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von Ernst-Marcus Thomas
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
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Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

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Die Geschichte ist packend ... Lange schon hatte die Bibliothekarin Karla vom Rentnerdasein geträumt: sich zurücklehnen und endlich in Ruhe selber lesen. So gibt sie mit 60 ihren Job in der Stadtbücherei auf. Mit einigen Kollegen hält sie lose Kontakt – bis zu einer folgenschweren Einladung.

Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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