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Volkshochschule Wil: «Persönlich im Hof zu Wil» mit Sepp Blatter, Ex-FIFA-Präsident, und Annemarie Meyer, Geschäftsführerin Glacier Express AG, vor über 60 Teilnehmenden

«Persönlich im Hof zu Wil» mit Moderator Roland P. Poschung, Annemarie Meyer, Sepp Blatter und Daniel Schönenberger (v.l.) auf Kulturonline.ch Lerneffekte aus verrückten Karrieren. Moderator Roland P. Poschung mit Annemarie Meyer, Sepp Blatter und Daniel Schönenberger (v. l.) nach dem Event «Persönlich im Hof zu Wil». © Foto: mua.ch

Überraschendes Wiedersehen zwischen FIFA-Blatter und GEX-Chefin Meyer.
Während 41 Jahren, davon 18 Jahre als FIFA-Präsident, hat der inzwischen 83-jährige Walliser Sepp Blatter, Ex-FIFA-Präsident, das internationale Fussball-Geschäft geprägt. Unzähligen Königen, Regierungspräsidenten und weltberühmten Persönlichkeiten wie unter anderem Nelson Mandela durfte er begegnen, nun war er – neben Annemarie Meyer, Geschäftsführerin des Glacier Express, dem langsamsten Schnellzug der Welt – Ehrengast bei der Gesprächsreihe «Persönlich im Hof zu Wil» der Volkshochschule Wil und von Moderator Roland P. Poschung.
Beide Ehrengäste berichteten offen und ausführlich aus ihrem beruflichen und privaten Leben sowie von ihren Höhenflügen und Tiefgängen, dabei wurden Fehler im Denken und Handeln nicht ausgeklammert. Zwar laufen seit Jahren durch die Schweizer Bundesanwaltschaft Untersuchungen gegen Sepp Blatter, doch er habe rechtlich gesehen nichts zu verbergen. Als FIFA-Präsident sei er nie abgewählt worden, er sei lediglich im Amt suspendiert.
 
Spontanes Dankeschön aus Afrika
Moderator Roland P. Poschung erinnerte sich an das Vorgespräch zu diesem Anlass mit Blatter in Zürich: «Kaum hatten wir im Restaurant Platz genommen, kam ein Mann aus Afrika zu uns an den Tisch. Er stellte sich vor und bedankte sich in ergreifenden Worten für alles, was Sepp Blatter durch den Fussball in Afrika für die Kinder und Jugendlichen sowie für die Menschen, die durch den Fussball Arbeit gefunden hätten, getan habe. Die Kinder kamen von der Strasse weg und lernten durch das Fussballspiel Fairness und gegenseitigen Respekt.»
Die Fédération Internationale de Football Association (FIFA) hat das Leben von Sepp Blatter anfänglich als Entwicklungshelfer, später als Generalsekretär und letztlich als Präsident geprägt. Er hat die FIFA als Verein mit zwölf Mitarbeitenden und 20 Millionen Dollar Schulden zu einem Weltkonzern mit über 400 Angestellten und einem Vermögen von über 1,5 Milliarden Dollar geformt, wie man in seiner Biografie «Sepp Blatter Mission & Passion Fussball» von Autor Thomas Renggli (Werd Verlag) nachlesen kann. Auch bezahle die FIFA Steuern, wurde von Blatter betont.
Die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft bereite ihm aktuell grosse Freude, speziell Fabian Schär aus Wil gefalle ihm. Dieser konnte viele wertvolle Erfahrungen in Deutschland, Spanien sowie neu in Grossbritannien sammeln und habe Potenzial, um weiterhin möglichst unverletzt eine erfolgreiche Fussball-Karriere zu machen.
Interessante Gesprächsrunde im «Persönlich im Hof zu Wil» auf Kulturonline.ch Eine interessante Gesprächsrunde im Gewölbekeller: Moderator Roland P. Poschung, Sepp Blatter und Annemarie Meyer (v.l.) im «Persönlich im Hof zu Wil» der Volkshochschule Wil.
 
Als Frau vom KV zu Leader-Positionen
Annemarie Meyer hat es in ihrer beruflichen Karriere über zahlreiche eindrückliche Zwischenstationen weit gebracht: Vom Bauernmädchen zur Geschäftsführerin von der Glacier Express AG! Auch war sie schon mit 25 Jahren Vize-Direktorin beim Kur- und Verkehrsverein St. Moritz, mit 31 Jahren Mitglied der Geschäftsleitung von Schweiz Tourismus. Mit der FIFA und ISL Marketing AG war sie beim FIFA World Cup Korea/Japan (Confederations Cup) – neben Sepp Blatter – engagiert und hatte wirtschaftlich-kritisch geprägte Momente zu überstehen. Umso schöner war für die beiden VIPs das Wiedersehen in Wil, wo sie alte Erinnerungen austauschen konnten.
Doch nicht nur Sepp Blatter hatte seine traurigen Momente, wie seinerzeit speziell am 27. Mai 2015, wo frühmorgens FIFA-Verantwortliche in Zürich verhaftet wurden und er diese Nachricht beim Radio hören erfuhr: «Diese Ereignisse haben mein Leben erschüttert!»
Bei einem intensiven Job in Paris kam Meyer an ihre physischen Grenzen, wie sie offen erzählte: «Ein Burnout zeigte mir auf wie ich an meinen eigenen Ansprüchen letztendlich gescheitert bin und mein Leben ändern und neu ausrichten sollte.»
Eine Reise mit dem Glacier Express von St. Moritz, via Chur nach Zermatt sei ein Erlebnis, meinte sie und berichtete, dass es neu eine Excellence-Class mit viel Luxus gebe, die speziell bei Kunden aus Asien sehr gut aufgenommen werde.
Fragen aus dem Publikum und mehrere Wettbewerbe rundeten die Gesprächsreihe auf eine sympathische Art und Weise ab. (HH)
 
Die nächsten «Persönlich im Hof zu Wil» 2019
Am Sonntag, 27. Oktober 2019, 10 Uhr, sind Prof. Dr. Barbara Tettenborn, Chefärztin Klinik Neurologie am Kantonsspital St. Gallen, und Ironwoman (Hawaii) sowie Prof. Dr. rer. pol. Peter Gross, Universität St. Gallen und Buchautor, die faszinierenden Ehrengäste von Moderator Roland P. Poschung. Und am Sonntag, 24. November 2019, 10 Uhr, kommt der St. Galler Finanzchef, Regierungsrat Benedikt Würth (CVP), zur Volkshochschule Wil in den Hof.

Anmeldungen an Volkshochschule Wil, Hof zu Wil, Marktgasse 88, 9500 Wil, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / www.vhs-wil.ch / Telefon Sekretariat: 079 199 10 44. Eintritt: Fr. 20.-- (mit Gratis-Apéro!).

Vieles über Sepp Blatter ...
Homepage der FIFA.

Link zum langsamsten Schnellzug der Welt:
Glacier Express.

Ergänzendes Sponsoring:
WilMobil. BusOst.
Newsportal nau.ch.
Confiserie Hirschy, Wil
http://www.afcreaprint.ch/


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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
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Link zum Schweizer Radio SRF1.
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Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
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Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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