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Festakt mit Helvetic Airways: Der erste neu gebaute Embraer E190-E2 ist in Zürich eingetroffen

Helvetic Airways feiert Ankunft vom neuen Embraer E2 auf dem Flughafen Zürich Kulturonline.ch
Namhafte Gäste freuten sich im Hangar der Helvetic Airways am neuen
Flieger E2. (c) Fotos: Kulturonline.ch

Gestaffelt bekommt Helvetic Airways zwölf neue Embraer E190-E2 – weitere 12 Flugzeuge könnten nachbestellt werden

Mit der Embraer E190-E2 hat die Schweizer Fluggesellschaft Helvetic Airways am Flughafen Zürich das neue Flaggschiff ihrer Flotte vorgestellt. Das erste Exemplar der modernen, in Brasilien hergestellten zweistrahligen Maschine, die als HB-AZA registriert ist, wurde im Beisein von Behörden sowie Wirtschafts-, Branchen- und Medienvertretern offiziell eingeweiht. Das Innenleben der Maschine durften zwei Ostschweizer Captains, Andreas Giger aus Herisau und Patrick Beeler aus Oberuzwil, vorstellen.
Martin Ebner, Investor und Besitzer der Helvetic Airways, mit dem neusten E2-Modell Kulturonline.ch

Martin Ebner, Besitzer von Helvetic Airways: «Die Beschaffung von den 12 Embraer E2-Flugzeugen und die Präsentation von heute, all dies hat mich emotional sehr berührt!». Hier beim Interview mit dem Schweizer Fernsehen SRF am 31. Oktober 2019.

Die bekannte und erfolgreiche Investorenfamilie Martin und Rosemarie Ebner (Patinex) sind die Besitzer von Helevetic Airways. Tobias Pogorevc, der CEO von Helvetic Airways, zeigte sich zufrieden. «Nach mehr als 18 intensiven Monaten», sagte er, «herrscht heute vor allem Erfolgsstimmung.» Mit der E190-E2 tritt Helvetic Airways tatsächlich in ein neues Zeitalter ein und positioniert sich als einer der führenden Embraer-Betreiber Europas. «Damit haben wir genau die moderne und umweltfreundliche Maschine, die wir für die weitere Entwicklung unserer Airline brauchen.»
Helvetic Airways E2 Innenbereich Kulturonline.ch
Viel Platz und Komfort im Innenbereich beim Helvetic Airways E2-Flieger.

Lob und Anerkennung
Martyn Holmes, Vice President Europa, Russland und Zentralasien bei Embraer, unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit. «Als einzige Schweizer Airline, die Embraer-Maschinen nutzt, hebt sich Helvetic Airways bereits heute von der Konkurrenz ab. Und mit der hochmodernen E190-E2 verfügt sie nun über die perfekte Technik für einen nachhaltigen und rentablen Flugbetrieb.»
Unter den geladenen VIP-Gästen war auch der brasilianische Botschafter in der Schweiz, Evandro Didonet: «Embraer gehört zu den Juwelen der brasilianischen Wirtschaft», erklärte er. «Und ich freue mich und bin stolz, zu sehen, dass unsere moderne Luftfahrttechnik und das damit verbundene Fachwissen in die Schweiz exportiert werden. Durch diese Zusammenarbeit stärken wir die Beziehungen zwischen unseren beiden Volkswirtschaften weiter.»
Nach dem Verlassen des Embraer-Hauptsitzes in São José dos Campos und Zwischenstopps in Recife und Las Palmas landete die erste E190-E2 von Helvetic Airways am Dienstag, 29. Oktober, um 20 Uhr 27 MEZ, erstmals auf Schweizer Boden. Der fast 9900 Kilometer lange Überführungsflug in die Schweiz dauerte etwa 11 Stunden und 30 Minuten.
 
Umweltfreundlich, grosse Reichweite und mehr Komfort
Mit ihrer neuen aerodynamischeren Bauweise und ihren beeindruckenden Triebwerken der neuesten Generation verbraucht die Embraer E190-E2 deutlich weniger Kerosin. Der Treibstoffverbrauch pro Sitz liegt um bis zu 17.3 % tiefer. Im Vergleich zu ihrer Vorgängerin stösst die E190-E2 pro Jahr 3600 Tonnen weniger Kohlendioxid aus.
Die aerodynamisch optimierten Flügel der E190-E2, die um vier Meter verlängert wurden und nun eine Spannweite von 34 Metern aufweisen, sind vergleichbar mit den Flügeln des Airbus A320. Im Economy-Modus und mit einem maximalen Startgewicht von fast 52 Tonnen kann die E190-E2 insgesamt 110 Passiere bis zu 5278 Kilometer weit befördern – 1000 Kilometer weiter als die Vorgängergeneration der Embraer E-Jets. Auch der Fluggastkomfort wurde erhöht. Die Kabine, die ohne Mittelreihe auskommt, wurde vollständig neu gestaltet und bietet mehr Komfort, Platz und Licht.
Capt Andreas Giger aus Herisau im Cockpit vom neuen Embraer E2 Kulturonline.ch
Capt Andreas Giger aus Herisau im Cockpit vom Helvetic Airways Embraer E2.
 
Zwölf Bestellungen, zwölf Optionen
Im Juli 2018 gab Helvetic Airways die Bestellung von zwölf Embraer-Maschinen des Typs E190-E2 bekannt, inklusive Optionen auf zwölf weitere Flugzeuge. Wenn davon vollständig Gebrauch gemacht wird, beläuft sich der Bestellumfang gemäss Listenpreis auf fast USD 1,5 Mrd.
Nach der Ankunft der ersten Embraer E190-E2 bei Helvetic Airways, die als HB-AZA registriert ist, werden die restlichen neuen E190-E2 Flugzeuge progressiv in die Flotte aufgenommen, wodurch sich das Unternehmen weiter als wichtige europäische Regionalfluggesellschaft etabliert.
Capt Patrick Beeler aus Oberbüren im Gespräch mit Roland P. Poschung, Botschafter der Stadt Wil Kulturonline.ch
Capt Patrick Beeler aus Oberuzwil im Gespräch mit Roland P. Poschung, Botschafter der Stadt Wil.
 
Erster kommerzieller Flug
Die neue Embraer E190-E2 von Helvetic Airways wird hauptsächlich im Namen von Swiss International Air Lines Ziele innerhalb Europas anfliegen. Ihren ersten kommerziellen Flug wird die Maschine HB-AZA am Freitag, 1. November 2019, nach Bremen absolvieren.
Helvetic Airways bietet von ihrem Drehkreuz Zürich aus Kurz- und Mittelstreckenflüge in verschiedene europäische Städte an. Neben eigenen Linienflügen nutzt die Airline ihre Flotte auch für Charterflüge und sogenannte Wet-Leases, bei denen neben der Maschine auch die Crew gestellt wird. Derzeit sind im Rahmen eines langfristigen Wet-Lease-Vertrags bis zu zehn Embraer E190-E1 von Helvetic Airways für Swiss International Air Lines im Einsatz.
Helvetic Airways beschäftigt etwa 450 Mitarbeitende. Das Unternehmen verfügt über einen eigenen Wartungshangar am Flughafen Zürich. Helvetic Airways arbeitet eng mit der seit 2008 in Kloten ansässigen Horizon Swiss Flight Academy AG (www.horizon.sfa.ch) zusammen. Beide Unternehmen gehören zur Helvetic Airways Group, die ihren Sitz in Freienbach (SZ) hat.


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Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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