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Übergabe der Hugs-Spenden an das Wiler Haus Otmar

Hug-Erfolg für Haus Otmar in Wil Jubel im Haus Otmar. 2810 Hug-Franken gehen an die neue Zäch-Waschmaschine. Bilder: zVg/mua.ch

Grosszügige Spenderinnen und Spender:
Neue, leistungsstarke Zäch-Waschmaschine für 26 Männer im Haus Otmar in Wil!


Hug-Check-Übergabe im Haus Otmar in Wil

Eine fröhliche Runde im Haus Otmar in Wil bei der Check-Übergabe der Spenden aus der sozialen Aktion «Hug – Umarmungen».

Als am Samstag, 7. Dezember 2019, mit Walter Dönni, Präsident Verein Wil Tourismus, Roland P. Poschung, Botschafter der Stadt Wil 2019, sowie Naemi Krähenmann, Fachleiterin «Haus Otmar» die Hilfsaktion «Hugs – Umarmungen» während 2 ½ Stunden andauerte, da ahnte niemand wie viel Geld am Ende für die soziale Institution «Haus Otmar» zusammen kommen könnte. Alle kontaktierten Passantinnen und Passanten waren grosszügig; und sie fanden die Aktion zudem sehr originell. Zweck der Aktion war das Sammeln eines Betrages zur Anschaffung einer neuen, notwendigen und leistungsstarken Zäch-Waschmaschine für die 26 Männer an der Mattstrasse 14 in Wil.
Die neue Zäch-Waschmaschine begeistert und ist schon im Einsatz im Haus Otmar in Wil.

Neue Zäch-Waschmaschine als «sauberes Geschenk». V.l. Roland P. Poschung, Naemi Krähenmann, Walter Dönni, Adrian Studer-Schäfli und HO-Kassier Markus Pfiffner. Bilder: zVg/mua.ch

In einem kleinen, gemeinsamen Festakt, mit einem gesponserten, köstlichen Abendessen vom Verein Wil Tourismus und einer Lesung aus dem Besteller «1-Franken-Geschichten» von Roland P. Poschung konnte am 19. Dezember 2019 der sagenhafte Betrag von 2810 Franken an die Leitung vom Haus Otmar übergeben werden. Bei den Gästen würdigte man die Grosszügigkeit der Sponsoren Haushaltapparate Zäch AG und Confiserie Hirschy AG, die das Projekt nachhaltig unterstützten. Alle Bewohner vom Haus Otmar zeigten sich begeistert und dankbar gegenüber allen Geldgebenden. (pd/HH)



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Die Geschichte ist packend ... Lange schon hatte die Bibliothekarin Karla vom Rentnerdasein geträumt: sich zurücklehnen und endlich in Ruhe selber lesen. So gibt sie mit 60 ihren Job in der Stadtbücherei auf. Mit einigen Kollegen hält sie lose Kontakt – bis zu einer folgenschweren Einladung.

Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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