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Sommer und Herbst in der Schweiz

Matterhorn im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch

Das Matterhorn bei Zermatt ist immer wieder eine Reise wert.
Warum nicht mit dem Glacier Express?


Die Corona-Pandemie setzt neue Schwerpunkte in der Schweizer Ferienplanung

Bergferien sind bei Schweizerinnen und Schweizern seit je her beliebt. Das Interesse der Gäste ist riesig: MySwitzerland.com verzeichnet im 2. Quartal 2020 20 % mehr Web-Visits aus der Schweiz als im selben Quartal 2019. Da es – entgegen der landläufigen Meinung – an allen Destinationen und touristischen Attraktionen noch genug Platz für Schweizer Gäste hat, ist 2020 das perfekte Jahr, das eigenen Land neu zu entdecken. Schweiz Tourismus (ST) sagt wie und wo.

Link zum Glacier Express
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Der Tourismus Monitor Schweiz (TMS)* macht es klar, Bergferien in den dafür klassischen Destinationen sind für einheimische Gäste Trumpf. Graubünden und das Tessin sind gemäss einer aktuellen Umfrage der Buchungsplattform ebookers die beliebtesten Ferienregionen der Deutschschweizer. Das Wallis punktet dafür vor allem bei den Westschweizer Feriengästen. Aber auch die Bergregionen in Bern und der Zentralschweiz sowie die Ostschweiz generell sind diesen Sommer sehr beliebt. Familienfreundlichkeit, Erholung, das Naturerlebnis und die Ruhe zum Beispiel beim Wandern sind gemäss dem TMS die wichtigsten Hauptreisegründe für Schweizerinnen und Schweizer im Sommer.
In diesem Jahr machen so viele Einheimische wie nie Sommerferien in der Schweiz. Deren Informationsbedarf nach dem «Wohin» und «Was» ist grösser denn je. Deshalb verzeichnet die Website MySwitzerland.com im zweiten Quartal 2020 bereits starke Zugriffe auch aus der Schweiz.
20 % mehr Visits als noch in derselben Vorjahresperiode gab es zu verzeichnen, beinahe 3.4 Mio. Und dies führte – gemäss der Erhebung von Switzerland Travel Centre (STC), dem grössten Schweizer Reiseveranstalter – im Vergleich zur Vorjahresperiode zu einem Plus von 35 % bei den Hotelbuchungen von Schweizer Gästen in Schweizer Hotels für diesen Sommer.

*Quelle: Tourismus Monitor Schweiz 2017 (grösste Gästebefragung der Schweiz durch ST)

Platz hat’s sowohl am Berg als auch in der Stadt
Die Schweizerinnen und Schweizer reisen also in grosser Zahl in die Schweizer Feriendestinationen. Die Frage stellt sich, ob diese überhaupt genug Platz für so viel Andrang haben. Vereinzelt wird von Wartezeiten an touristischen Attraktionen berichtet. Doch diese Berichte zeigen nur einen kleinen und wenig repräsentativen Ausschnitt. Denn einzelne Destinationen und Attraktionen mögen an Wochenenden mit schönem Wetter kurzfristig tatsächlich stark besucht sein. Doch am selben Tag nicht zu Spitzenzeiten oder an einem Wochentag gibt es kaum eine Destination oder Attraktion, die ausgebucht wäre. Da die Gäste aus dem Ausland – im letzten Sommer annähernd 60 % aller Hotelübernachtungen – noch immer weitgehend fehlen, hat es viel Platz für Schweizer Gäste. Bei zweifelhaftem Wetter oder an Wochentagen vermögen diese niemals die Lücke auszufüllen, welche die ausländischen Gäste hinterlassen. Darum findet man überall Platz, auf Campingplätzen in weniger bekannten Orten oder auf einem der vielen neu entstandenen Standplätze für Wohnmobile, in Hotels aller Kategorien und an allen touristischen Destinationen.
ST präsentiert deshalb Gelegenheiten, das Heimatland einmal anders zu erleben – oder gleich dreimal anders. Dabei haben Ferienmacher die Wahl zwischen aufregenden Schweiz-Highlights, die schon lange auf der Bucketlist stehen, und Geheimtipps, die für Ruhe und Entspannung sorgen.

1. Vorschlag: Warum nicht mal Tourist im eigenen Land sein?
Jetzt oder nie – diesen Sommer lassen sich die touristischen Hotspots des Landes bestens erkunden. Alle, die den Ausblick vom Jungfraujoch noch nicht kennen oder den wunderbaren Botanischen Alpengarten auf der Schynigen Platte noch nicht entdeckt haben, erhalten mit dem «Jungfrau Corona Pass» diesen Sommer ermässigte Eintritte und Fahrten auf dem gesamten Netzwerk der Jungfraubahn.
Oder endlich wieder mal beim Wandern das Matterhorn bewundern oder genüsslich über die Kappelbrücke in Luzern flanieren. Oder in die Goldenpass Line einsteigen für eine der schönsten Panoramareisen der Schweiz vom Berner Oberland an den Genfersee. Den Rheinfall haben viele Schweizer in Kindertagen das letzte Mal gesehen. Dabei lässt sich ein Besuch des grössten Wasserfalls Europas gut mit einem Badeausflug verbinden – wenig unterhalb und oberhalb des Rheinfalls bieten verschiedene Flussbäder Erfrischung nach dem Sightseeing.

2. Vorschlag: Unbekanntes im Bekannten entdecken
Wer Ruhe und Natur schätzt, kann auch in touristisch bekannten Regionen neue Entdeckungen machen. Im Tessin lockt nicht nur das Maggia- und Verzascatal – auch das Bavonatal, das nur im Sommer bewohnt wird, ist ein Ausflug wert. Hier lassen sich ausgedehnte Wanderungen und eine Abkühlung beim Wasserfall Foroglio bestens kombinieren. In der Ferienregion Flims Laax Falera bieten die einzigartigen Strudeltöpfe auf der Alp Mora eine angenehme Erfrischung nach der Bergwanderung.
Unweit des Grossen St. Bernhard (VS), im Val Ferret, breitet sich eine Seenlandschaft vor den Wanderern und Wanderinnen aus.
In Estavayer-le-Lac (FR) erfreuen sich Wasserratten am Wassersport und Kunstinteressierte an der Street Art (Französisch). Ebenfalls im Waadtland, bei Château-d’Oex, lassen sich in «La Pierreuse», dem grössten Naturschutzgebiet der Westschweiz, mit etwas Glück Steinböcke und Gämsen beobachten.

3. Vorschlag: Städtetrip mit Badeferien kombinieren
In den Schweizer Städten braucht man nicht zwischen Städtetrip und Strandferien auszuwählen. Es gibt beides, zum Beispiel in Bern, wo man unterhalb des Bundeshauses schwimmen kann. In der Hauptstadt übernachten Kinder unter 16 Jahren diesen Sommer im Elternzimmer zudem gratis. Und dort sind auch zahlreiche Museen gratis am Samstag.
In Genf laden die Ufer von See und Rhone zum Flanieren aber auch zum Bade ein. Und im malerischen Parc des Eaux-Vives wird aktuell Openair-Kunst gezeigt. Sogar Segeln geht in Genf, zum Beispiel auf einem privaten Ausflug auf einem Segelboot.
Für Städtereisen in der Schweiz ist MySwitzerland.com/cities die unverzichtbare Informationsquelle.

Sieben Tipps für Sommerferien in der Schweiz
• Überfüllte Wanderwege? Müssen nicht sein. Von den mehr als 60'000 Kilometern markierten Wanderwegen ist nur ein kleiner Teil hoch frequentiert – sich von über 800 Routenvorschlägen auch in unbekannte Regionen der Schweiz führen lassen.  
17 Naturpärke gibt es in der Schweiz – nicht nur für Naturfreunde.
• Exklusive Nacht zu zweit unter dem Sternenhimmel gefällig? Dann sofort im Million Stars Hotel einchecken. 
• Auf diesen regionalen Mehrtageswanderungen schnürt man die Wanderschuhe gleich für mehrere Tage.
• Ruhesuchende finden Zuflucht in einem dieser zauberhaften Hideaway-Hotels.
Alles Weitere zum Schweizer Sommer gibt es auf MySwitzerland.com/sommer


Attraktiver Buchtipp

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von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


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Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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