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Spot an für das gläserne Museumsjahr in Frauenfeld

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Historischen Museum Thurgau in Frauenfeld: «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau»
Glas- und Fensterkunst im Historischen Museum in Frauenfeld. Bild: zVg

Eine attraktive Ausstellung im Historischen Museum Thurgau in Frauenfeld: «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau».

Glas ist allgegenwärtig – sei es als Behältnis für Eingemachtes, zur Lichtdurchflutung von Wohnungen, als Trinkgefäss oder zur Herstellung von Kunst und Schmuck. Die Menschheit arbeitet seit Jahrhunderten mit diesem Werkstoff, bereits die alten Ägypter machten sich ihn zunutze. Dieses Jahr verschreibt sich das Historische Museum Thurgau voll und ganz dem Glas und beleuchtet mit dem Themenjahr «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» all seine Facetten.
Mehr unter www.historisches-museum.tg.ch
 
An Luxus denkt heute niemand mehr, wenn es um Glas geht. Ganz anders in früheren Zeiten, wie der Blick in die Geschichte zeigt.
 
Shootingstar Glasfenster
Wappenscheiben, Fensterstiftungen und Allianzgläser – im 16. und 17. Jahrhundert leistet sich die gesellschaftliche Elite prächtige Kunstwerke aus Glas, um mit ihrem Reichtum zu protzen und sich zu inszenieren. Heute sind die historischen Glasmalereien vor allem grosse Kunst, auch wenn sie in Museen meist ein Mauerblümchen-Dasein fristen. Nicht so im Historischen Museum Thurgau. Das Haus rückt dieses Jahr die kostbaren und bunt leuchtenden Glasfenster im Schloss Frauenfeld ins Rampenlicht und rollt ihnen den gebührenden roten Teppich aus.
 
Neue Audiotour im Schloss
Frauen, die ihre Väter an die Leine nehmen, Burgherren, die ihre Gattinnen vom Turm stossen und wilde Naturgestalten, die Frauenfelds Wappen hüten – die Glasscheiben im Schloss Frauenfeld sehen nicht nur prächtig aus, sie bergen auch unglaubliche Geschichten über Heldentum und Liebe, Machtkämpfe und Angeberei. Die betörendsten dieser Storys erzählen Tanja Gräuel, Sascha De Facto und Fabian Liebeskind – drei fiktive Erzählgenies – auf der neuen, frisch-frechen Audiotour «Ach, du Scheibe!» im Schloss Frauenfeld.
 
Unterschiedliche Blickwinkel
Im Veranstaltungsprogramm zum Themenjahr vertiefen Vorträge, Museumshäppli und Podien kulturelle, politische und gesellschaftliche Aspekte rund um den Werkstoff Glas – von der archäologischen Perle über das Scheibenrecycling im Mittelalter bis hin zum gläsernen Bürger des 21. Jahrhunderts und Fragen rund um moderne Architektur. Für Kinder, Erwachsene, Schulen und Gruppen bietet das Museum ein Füllhorn voll attraktiver Angebote.
 
Mehr Glas
Auch auf globalem Parkett spielt Glas heuer die erste Geige: Die UNO hat 2022 zum Internationalen Jahr des Glases erklärt. Einen gewichtigen Beitrag steuert das vom Kanton Thurgau geförderte wissenschaftliche Projekt «Die Glasmalereien vom Mittelalter bis 1930 im Thurgau» bei. Realisiert vom Vitrocentre Romont sind die Glasmalereien im Kanton künftig in einer Publikation und über vitrosearch.ch der Öffentlichkeit zugänglich. Glasklar scheint eine Sache zu sein: Am Thema Glas kommt dieses Jahr niemand vorbei.
 
Sämtliche Informationen zu «Glas & Gloria. Fensterkunst im Thurgau» …
… finden sich auf www.historisches-museum.tg.ch. Der Audioguide im Schloss Frauenfeld eignet sich ab 12 Jahren, dauert 45 Minuten und kostet 5 Franken. Der Museumseintritt ist frei. (pd)
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
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http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

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Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


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Ingrid Noll mit dem spannenden Roman «Hab und Gier» ... - jetzt auch als eindrückliches Hörbuch beim Diogenes-Verlag!

Die Geschichte ist packend ... Lange schon hatte die Bibliothekarin Karla vom Rentnerdasein geträumt: sich zurücklehnen und endlich in Ruhe selber lesen. So gibt sie mit 60 ihren Job in der Stadtbücherei auf. Mit einigen Kollegen hält sie lose Kontakt – bis zu einer folgenschweren Einladung.

Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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