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Kunz ist mit 8-köpfiger Band unplugged auf «Weisch no» - Tournée in Wil und holt sich überall Standing Ovation

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Marco Kunz auf Tournée «Weisch no» in Wil SG (c) Foto Roland P. Poschung / Kulturonline.ch
Marco Kunz bedankt sich bei seinen Fans für das ausverkaufte Konzert in
Wil SG und für Standing Ovation. (c) Foto: Roland P. Poschung/Kulturonline


Bodenständig, einfühlsam und sympathisch – Kunz ist authentisch und in Erinnerungen schwelgend!
Der Luzerner Marco Kunz reitet seit Jahren auf der Erfolgswelle, aber das war nicht immer so in seinen Anfängen als Musiker. Der Erfolg verdankt er nicht zuletzt seiner musikalisch-kreativen Vielseitigkeit und seinem Durchhaltewillen sowie seiner herzlichen Präsenz, so auch in Wil: Sänger, Komponist, Spielfilm-Musik für «Schellenursli» und als zweifacher Swiss Music Awards-Gewinner für «Best Male Act» und «Best Album». Die letzte Auszeichnung vom Swiss Music Award wurde vom ehemaligen Maurer und Baupolier Kunz zerschnitten und an die Bandmitglieder zur Würdigung und Erinnerung in Dankbarkeit verteilt. Natürlich, auch in Wil gab es für das Konzert «Weisch no» prompt Standing Ovation! Das ausverkaufte Konzert in Wil war geprägt von sehr persönlichen Erinnerungen an seine Kindheit, seine Teenager-Phase und seinem Älterwerden als Familienmensch. Es war phänomenal zu beobachten wie er das Publikum durch die direkte Anrede mitreissen konnte.

Kunz im KKL live «Chliini Händ»


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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

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Im Diogenes-Verlag ...

Ingrid Noll Hab und Gier Diogenes Kulturonline.ch Eine Frage der Ethik ...

Ingrid Noll mit dem spannenden Roman «Hab und Gier» ... - jetzt auch als eindrückliches Hörbuch beim Diogenes-Verlag!

Die Geschichte ist packend ... Lange schon hatte die Bibliothekarin Karla vom Rentnerdasein geträumt: sich zurücklehnen und endlich in Ruhe selber lesen. So gibt sie mit 60 ihren Job in der Stadtbücherei auf. Mit einigen Kollegen hält sie lose Kontakt – bis zu einer folgenschweren Einladung.

Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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