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Roland P. Poschung, Chefredaktor
Helena Hohermuth, Mitglied der Chefredaktion

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Volkshochschule Wil: Dernière von «Persönlich im Hof zu Wil» mit Informationen, Heiratsantrag, Emotionen und Überraschungsgast

Ein unvergesslicher Höhepunkt mit Nathalie Wappler, Henriette Engbersen und Paola Felix
Persönlich im Hof zu Wil

Von links: Henriette Engbersen, ehemalige SRF-Korrespondentin in London und seit
1. Februar 2023 Leiterin Public Value der Schweizerischen Rundfunk-Gesellschaft (SRG),
Nathalie Wappler, Direktorin Schweizer Radio und Fernsehen SRF, sowie stv. General-
direktorin SRG, und im Gespräch mit Moderator Roland P. Poschung.
(Foto: Helena Hohermuth)


Eigentlich lief beim Sonntagstalk «Persönlich im Hof zu Wil» am 19. März 2023 um 11.06 Uhr alles normal ab, Moderator Roland P. Poschung durfte seine letzten Ehrengäste Nathalie Wappler, Direktorin Schweizer Radio und Fernsehen SRF, sowie stv. Generaldirektorin SRG, und Henriette Engbersen, ehemalige SRF-Korrespondentin in London und seit 1. Februar 2023 Leiterin Public Value der Schweizerischen Rundfunk-Gesellschaft (SRG), über ihr Leben, die berufliche Entwicklung und die spannenden Aufgaben während einer Stunde befragen. Doch dann überschlugen sich die Ereignisse.
Der Anlass der Volkshochschule Wil glänzte durch hohen Besuch: Die Regierung vom Kanton St. Gallen war durch Stefan Kölliker und Susanne Hartmann sowie mit dem Wiler Stadtpräsidenten Hans Mäder prominent vertreten. Stefan Kölliker kam 2014 als erste Ehrengast von Moderator Roland P. Poschung für einen ganz persönlichen Austausch in schöner Ambiance in den Hof. Kölliker würdige dessen Wirken und die Bedeutung der Gesprächsrunde für Wil. Seit 2019 ist Poschung zudem «Botschafter der Stadt Wil». In fast zehn Jahren konnten 30 Veranstaltungen mit 55 nationalen und internationalen Ehrengästen durchgeführt werden, die alle ohne Honorar und Fahrspesen kamen.
Dernière von Persönlich im Hof zu Wil
Gruppenbild mit Paola Felix und Regierungspräsident Stefan Kölliker vor
dem Baronenhaus in der Wiler Altstadt.
 
Aussergewöhnliche Regieablauf
Auffällig war schon, dass nach dem ersten Teil des abwechslungsreichen Gesprächs der traditionelle Wettbewerb vorgezogen und erst dann den Gästen die Gelegenheit geschaffen wurde, eigene Fragen zu stellen. Doch die letzte Frage behielt Roland P. Poschung für sich, sie wurde zu einer ganz persönlichen, emotionalen Frage an seine Lebenspartnerin Helena Hohermuth, mit der er seit 35 Jahren zusammenlebt. Hohermuth war stets in guten und schlechten (Lebens-)Zeiten an seiner Seite und trug wesentlich dazu bei, dass alles perfekt im «Persönlich im Hof zu Wil» ablief. Der Heiratsantrag, der bis zu diesem Moment allein sein Geheimnis war, löste eine Welle der Begeisterung aus und gar manche Person im Ulrich-Rösch-Saal im historischen Hof-Gebäude, welches nun renoviert wird, drückte Tränen der Freude weg.
 
Kurt Felix selig hätte seine Freude gehabt
Paola Felix bei der Dernière von Persönlich im Hof zu Wil

Nach dem heimlich geplanten Heiratsantrag von Roland P. Poschung an seine Lebens-
partnerin Helena Hohermuth kam die nächste grosse Überraschung: Der national und
international beliebte Showstar Paola Felix kam mit einem Blumenstrauss, um zu gratulieren.
(Fotos: Henriette Engbersen/mua.ch)

Im Sekundentakt … Kaum holten alle wieder Luft, kam der Überraschungsgast bei der Türe herein. Seit fast zehn Jahren war der St. Galler Superstar Paola Felix immer wieder ein gewünschter Ehrengast, doch es kam leider nie zu einem Besuch. Roland P. Poschung war seit vielen Jahrzehnten mit Paola und Kurt Felix beruflich verbunden und hielt immer Kontakt. Er wollte Paola auch zur Dernière einladen, doch sie musste sich ihm gegenüber abmelden, sie sei unterwegs in Deutschland. Heimlich hat sie dann vorgängig mit dem Wiler Stadtpräsidenten, Hans Mäder, und mit dem Leiter der Volkshochschule Wil, Daniel Schönenberger, ihren Überraschungsbesuch eingefädelt.
Riesig war der Applaus und die Freude als auch Helena Hohermuth und Roland P. Poschung Paola erkannten und unter Tränen in die Armen schlossen. Dass Paola diesen Auftritt so organisierte, habe sie von Kurt Felix gelernt. Gemeinsam hatten sie mit «Verstehen Sie Spass?» ganz grosse TV-Erfolge. (pd)


Vorschau (Archiv).
Ein aussergewöhnliches Medien-Insider-Treffen beim Finale
Zum letzten Mal begrüsst Moderator Roland P. Poschung, Botschafter der Stadt Wil, bei der Volkshochschule Wil im Hof am Sonntag, 19. März 2023, 10 Uhr, zwei faszinierende Ehrengäste:
Nathalie Wappler ist Direktorin vom Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) sowie Henriette Engbersen, einst SRF-Korrespondentin in London und seit Februar 2023 Leiterin Public Value der SRG.
Nathalie Wappler SRF-Chefin mit Moderator Roland P. Poschung

Moderator Roland P. Poschung im Gespräch mit Nathalie Wappler.
(c) Fotos: mua.ch

Nathalie Wappler, geboren in St. Gallen, ist Direktorin von Schweizer Radio und Fernsehen SRF und stellvertretende Generaldirektorin SRG SSR. Davor verantwortete sie als Programmdirektorin beim Mitteldeutschen Rundfunk (MDR) in Halle das TV-, Radio- und Online-Programm in den Bereichen Kultur, Jugend, Bildung und Wissen. Sie war Vorsitzende der ARD-Hörfunkkommission. Vorher arbeitete sie bei 3sat, ZDF und dem damaligen Schweizer Fernsehen SF als Redaktorin, Redaktions- und Gesprächsleiterin. 2011 bis 2016 war sie Kulturchefin SRF. Nathalie Wappler hat Geschichte, Politik und Germanistik an der Universität Konstanz studiert und war für Auslandsstudien an der Universität von Bristol in Grossbritannien und an der Stanford-Universität in Kalifornien.
Henriette Engbersen mit Moderator Roland P. Poschung

Henriette Engbersen freut sich auf die Fragen von Moderator Roland P. Poschung.

Henriette Engbersen neu bei SRG
Henriette Engbersen war von 2017 bis März 2022 SRF-Auslandkorrespondentin in London. In dieser Funktion hat sie für das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) Politik, Wirtschaft, Finanzindustrie, Kultur, Monarchie und Gesellschaft in Grossbritannien beobachtet, eingeordnet und analysiert.
Im Herbst 2021 absolvierte sie eine Weiterbildung an der Universität von Oxford im Bereich «Women‘s Leadership Developement Programme» und ab Mai 2022 war sie vorübergehend als Executive Searcherin bei Level Consulting AG in Zürich tätig. Aufgewachsen im Thurgau absolvierte die Niederländerin das Lehrerseminar und studierte anschliessend «Journalismus und Kommunikation» an der ZHAW in Winterthur. Nach dem Bachelorabschluss 2006 arbeitete sie zuerst beim TV-Sender TeleOstschweiz, bevor sie 2008 zum SRF wechselte. 2016 schloss Engbersen einen Master in «Visual Communication» an der ZHdK ab. Neben ihrem Hauptberuf als Journalistin hat sie Kurse und Workshops in Auftrittskompetenz und Storytelling doziert. Seit 1. Februar 2023 ist sie Leiterin Public Value der SRG.
Für die Dernière von «Persönlich im Hof zu Wil» konnte die Raiffeisenbank Wil als Sponsor gewonnen werden.

Raiffeisenbank Wil Logo
 
Anmeldung über Volkshochschule Wil
Der Eintritt beträgt Franken 20.--, inkl. Apéro und Überraschung. Anmeldungen bitte an Volkshochschule Wil, Marktgasse 88, 9500 Wil, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! / www.vhs-wil.ch, Telefon Sekretariat 079 199 10 44.

 

Links
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


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Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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