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Helena Hohermuth
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Saisoneröffnung vom Theater Winterthur mit «Fidelio»

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Die einzige Oper von Ludwig van Beethoven im Stadthaus in Winterthur mit dem berühmten Dirigenten Dietger Holm
https://www.theaterwinterthur.ch

Starker Applaus im Stadthaus Winterthur für die Darstellenden und das Orchester
unter dem Dirigenten Dietger Holm (6. v.r.). Fotos: Kulturonline.ch/Helena Hohermuth

 

Einen unvergesslichen Abend zur Saisoneröffnung 2024/2025 vom Theater Winterthur erlebten die zahlreich erschienen Besucherinnen und Besucher, darunter auch der St.Galler Regierungsrat Dr. med. Bruno Damann, bei der Premiere von der einzigen beethovschen Oper «Fidelio» unter Dirigent Dietger Holm. Die Oper in zwei Aufzügen war geprägt von der zauberhaften Musik aller Darbietenden sowie der schauspielerischen Leistung.
Nie kam für das Publikum eine Flaute auf, dies war zudem hilfreich durch die Texteinblendungen und die fesselnde Geschichte hauptsächlich durch Leonore (diesmal gespielt von Signe Heiberg), die Frau vom Gefangenen Florestan (Tilmann Unger), die sich als Fidelio verwandelte, Kerkermeister Rocco (Kammersänger Wilfried Staber), seine Tochter Marzelline (mit der Litauerin Indre Pelakauskaite), Don Pizarro (Aris Argiris), Gouveneur eines Staatsgefängnisses sowie Minister Don Fernando (Ipca Ramanovic).
 
«Tiefschürfiges» Wiedersehen nach 12 Jahren mit Dirigent Dietger Holm
Theater Winterthur Dirigent Dietger Holm und Buchautor Roland P. Poschung

Ein überraschendes Wiedersehen mit einer überraschenden Geschichte für Dirigent
Dietger Holm. Rechts: Buchautor Roland P. Poschung.


Im Anschluss an die Aufführung konnte Buchautor Roland P. Poschung, Medien- und Ausbildungsspezialist sowie Botschafter der Stadt Wil, den Dirigenten Dietger Holm treffen. Mit drei Fragen stellte Poschung die Verbindung der beiden an die Heidelberger Schlossfestspiele von 2012 her: Was haben Sie, Herr Holm, am 24. Juni 2012 gemacht? Er war der Dirigent der Operettengala «Da geh‘ ich ins Maxim». Wie war das Wetter damals? Es regnete, deshalb musste die Aufführung in den Königssaal verlegt werden, wo sich auch ein Falter, ein Zitronenfalter, hereinschlich. Und haben Sie das Drama von «Heribert» realisiert? – Verständlich, natürlich hatte Dietger Holm – nach all den Jahren und Umständen – keine Erinnerung. Die vertiefenden Erläuterungen klärten (mit einem lachenden und weinenden Auge) auf und sind im Buch «1-Franken-Geschichten» von Roland P. Poschung, Vorwort von Finanzminister und alt Bundesrat Hans-Ruedi Merz, eindrücklich achtsam festgehalten.
Das Wiedersehen der beiden endete mit der Idee, sich wieder einmal in Heidelberg bei den Schlossfestspielen zu treffen, doch diesmal soll das Wiedersehen nicht wieder erst nach 12 Jahren geschehen.

Ausführlicher Bildbericht unter Rubrik Bühne.
 

Buchbestellung «1-Franken-Geschichten» von Roland P. Poschung
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Links
Theater Winterthur

https://theaterwinterthur.ch/
 
Das Saisonprogramm 2024/25 über Internet blättern
https://theaterwinterthur.ch/saisonprogramm-202425
 
Dirigent Dietger Holm
https://www.dietgerholm.de/

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Die Geschichte ist packend ... Lange schon hatte die Bibliothekarin Karla vom Rentnerdasein geträumt: sich zurücklehnen und endlich in Ruhe selber lesen. So gibt sie mit 60 ihren Job in der Stadtbücherei auf. Mit einigen Kollegen hält sie lose Kontakt – bis zu einer folgenschweren Einladung.

Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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