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Roland P. Poschung, Chefredaktor
Helena Hohermuth, Mitglied der Chefredaktion

Kooperation mit diversen Freischaffenden.

Zu den Aktualitäten: Link-Empfehlungen von Kulturonline ...
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Zwischen Sehnsuchtsort und aussergewöhnlichen Begegnungen

.

Gedanken und Wünsche zum neuen Jahr 2025
Rom Mund der Wahrheit / Foto ROPO
Rom als Sehnsuchtsort ist immer spannend. Wie hier die Begegnung
mit der Skulptur «Der Mund der Wahrheit» auf der Piazza della Bocca
della Verità.
(c) Foto: Kulturonline.ch

Erst schrieben wir das Jahr 2024, jetzt hat das neue Jahr schon einige Tage hinter sich. Der Jahreswechsel erfolgte in unserem Umfeld gemächlich, anderorts herrschte ein grausamer Krieg. Die Gefühlswelt spielte öfters verrückt, wenn man die politischen Gegebenheiten und strategischen Verwicklungen berücksichtigt. Die überdimensionale deutsche Zeitung DIE ZEIT macht es geschickt, sie verpackt schön, emotionale Geschichten und Erinnerungen zwischen der harten Politik und der schwierigen Wirtschaftslage in Deutschland und weltweit.
Jüngst beim Blättern in der Zeitung stiess ich auf den Titel «Da will ich hin!». Unweigerlich begann ich darüber nachzudenken. Ich habe dankbar einige Länder auf dieser vielseitigen Erde kennengelernt. Manche Länder und Begegnungen faszinierten, andere Destinationen und Menschen habe ich vergessen. Es gibt Tiere, die in Erinnerung blieben. Zum Beispiel: Mantas beim Tauchen bei den Malediven, fünf Mantas machten das Meer um uns herum dunkel. Dass Mantas schwungvoll aus dem Meer springen können, dies war mir nicht bewusst. Aber ich habe es gesehen … - und dann kam der Manta direkt auf mich zu, meine Muskeln an den Waden spannten sich. Er erfreute sich dabei einfach an meinen Blasen, die ich nervös ausblies. Keine Gefahr, nur ein friedliches Treffen in einer Tiefe von 25 Metern im Indischen Ozean.
 
Menschen zu treffen …
… und sie persönlich kennenzulernen sind eine Bereicherung für das Leben. Einen solchen Freund habe ich im Älterwerden gefunden. Wir schreiben uns fast täglich, teilen so unseren Alltag, tauschen uns aus über Glauben, Politik, Lebensgenuss, Kultur, Musik und auftauchende Sorgen. Zudem planen wir mit seiner lieben Frau schöne Reisen. Immer mehr kommen mir zum Jahresbeginn die Fragen auf: Wo will ich hin? Welches ist mein Sehnsuchtsort? Oder wen würde ich gerne – je nach Monat – kennenlernen? Was halten Sie davon? Seien Sie bei Ihrer Wahl spontan. Möchten Sie wissen, welche Person mir vorschwebt? Ich verrate es Ihnen: Meine Favoritin im Februar 2025 ist Britta Ernst.
 
Kulturonline.ch wünscht Ihnen ein glückliches, friedliches und erfülltes neues Jahr mit vielen zauberhaften und sicheren Reisen sowie bedeutungsvolle Begegnungen. (NG)

Unsere Hotel-Empfehlung in Rom Villa Agrippina Gran Melia Rom (Mehr unter Reportage in der Rubrik Tourismus von Kulturonline.ch)

 
Link zum Thema «Selbstreflexion»
Wo stehe ich beruflich? Wo will ich hin?


 

Attraktiver Buchtipp

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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


«Beziehungs-Tango» von Ernst-Marcus Thomas (hogrefe Verlag)
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
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http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

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http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Im Diogenes-Verlag ...

Ingrid Noll Hab und Gier Diogenes Kulturonline.ch Eine Frage der Ethik ...

Ingrid Noll mit dem spannenden Roman «Hab und Gier» ... - jetzt auch als eindrückliches Hörbuch beim Diogenes-Verlag!

Die Geschichte ist packend ... Lange schon hatte die Bibliothekarin Karla vom Rentnerdasein geträumt: sich zurücklehnen und endlich in Ruhe selber lesen. So gibt sie mit 60 ihren Job in der Stadtbücherei auf. Mit einigen Kollegen hält sie lose Kontakt – bis zu einer folgenschweren Einladung.

Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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