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«Einstein – A Matter of Time» – Das faszinierende Leben von Albert Einstein

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Konzert und Theater St. Gallen Musical Einstein Weltpremiere 1. März 2025
Standing Ovation für «Einstein» David Jakobs, Katia Bischoff (vorne links)
und Koen Schoots, Dirigent vom Sinfonieorchester St.Gallen (rechts aussen).

(c) Foto: Kulturonline.ch/ROPO

Eine weitere hervorragende Musical-Weltpremiere im Konzert und Theater St. Gallen

Auch Genies kennen Höhen und Tiefen. Es ist keine Frage der Zeit in diesem Zusammenhang: Der Erfolg mit dieser eindrücklichen Einstein-Produktion ist seit der Weltpremiere am 1. März 2025 in St. Gallen vorprogrammiert! Brisant war es trotzdem, denn nur einen Tag nach dem Eklat zwischen US-Präsident Donald Trump, Vize JD Vance und Ukraine-Präsident Wolodimir Selenski im Weissen Haus in Washington wurden die Besuchenden im Theater St.Gallen von der Historie und die Verbindungen zu Albert Einstein im Zweiten Weltkrieg szenisch gekonnt zurück-konfrontiert, dementsprechend sah man im Publikum zwischendurch versteinerte Gesichter. Dieser vielseitige Einstein, gespielt von David Jakobs in Bestform, erntete mit den Hauptdarstellenden sowie mit dem ganzen Ensemble sowie mit der genialen Musik von Frank Wildhorn und Gil Mehmert umgehend Standing Ovation. Unter den Gästen waren unter anderem die St. Galler Regierungsrätin Laura Bucher, Paola Felix und Walter Andreas Müller. Auch das informative Programmheft darf erwähnt werden, darin sind zahlreiche und lesenswerte Hintergrundinformationen über Einsteins Lebensstationen und die Verdienste beim Nobelpreis für Physik. Ein unvergesslicher Abend mit einer kurzweiligen Dauer von 2 Stunden und 45 Minuten (inkl. Pause)!
 
«Grosse Geister sind immer auf heftigen Widerstand von mittelmässigen Köpfen gestossen».

«Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch Verständnis erreicht werden.»
(Zitate von Albert Einstein im Programmheft)

 

Das Theater St. Gallen ist ein Musical-Hotspot mit Strahlkraft über die Kantons- und Landesgrenzen hinaus. Der Graf von Monte Christo, Artus – Excalibur, DraculaMatterhorn und Wüstenblume: Die Liste der Musicals, die in der Ostschweiz Weltpremiere feierten, wird seit 1. März 2025 um eine Produktion reicher. «Einstein – A Matter of Time» aus der Feder von Frank Wildhorn und Gil Mehmert kommt mit einer Aufführungsdauer von 2 Stunden und 45 Minuten zum ersten Mal auf die Bühne.
 
Konzert und Theater St.Gallen Musical Einstein
«Einstein - A Matter of Time» Ein Musical der Extra-Klasse! Frech! Beim
Schlussapplaus streckte Hauptdarsteller David Jakobs wie einst Einstein
die Zunge dem begeisterten Publikum entgegen - zumindest bei der Welt-
premiere am 1. März 2025 war's so. Ein Lachen ging durch die Reihen.

Zum Spielplan Konzert und Theater St. Gallen 
 
Als Thema des neuen Musicals dient ein Mann, der mit der Schweiz eine enge Beziehung verbindet: Der geniale Physiker Albert Einstein verbrachte hier seine Studienjahre, tat seine ersten beruflichen Schritte und gründete eine Familie. Tatsächlich fanden viele seiner bahnbrechenden Entdeckungen in seiner Schweizer Zeit statt. Ebendiese Jahre sowie die anschliessende Berufung nach Berlin sind der Kern von «Einstein - A Matter of Time».
 
Blick hinter die wissenschaftliche Fassade des Genies
Das Musical ermöglicht einen Blick hinter die wissenschaftliche Fassade des Genies und begegnet dabei dem Menschen Albert Einstein. Im Entstehungsprozess arbeiteten die Autoren eng zusammen und konzentrierten sich dabei auf die Zeit zwischen Einsteins Studium und dem Nachweis der Relativitätstheorie. Umrahmt wird die Handlung von einem Prolog während der Überfahrt nach Amerika sowie einem Epilog bei einer seiner letzten Vorlesungen an der Princeton University.
Auf diese Weise zeichnet «Einstein - A Matter of Time» das Privatleben sowie die bewegte Karriere des Weltbürgers Einstein vom jungen, unangepassten Physikstudenten am Zürcher Polytechnikum über seine Anstellung am Berner Patentamt bis hin zu seiner Flucht aus Nazideutschland und seiner Professur in den USA nach. Zugleich ist es ein facettenreiches Porträt der akademischen Zirkel und Gesellschaft, in denen sich der Nobelpreisträger von 1921 bewegte. Eine zentrale Rolle spielen drei Frauenfiguren: Das neue Musical beleuchtet Einsteins Beziehung zur serbischen Naturwissenschaftlerin Mileva Marić, seiner ersten Ehefrau und Mutter der gemeinsamen Kinder, sowie zu seiner Cousine Elsa Löwenthal, die er 1919 in Berlin heiratete. Mit Marie Curie kommt zudem eine der bis heute bekanntesten Wissenschaftlerinnen zu Wort.
 
Eine herausragende Kooperation mit Wildhorn und Mehmert
Entstanden ist «Einstein - A Matter of Time» wie schon «Wüstenblume» als Zusammenarbeit zwischen dem Komponisten Frank Wildhorn und dem Librettisten und Regisseur Gil Mehmert. Wildhorn und Mehmert zeigen Facetten, die oftmals im Schatten seiner wissenschaftlichen Arbeit stehen. So etwa sein ausgeprägter Pazifismus, seine Liebe zur Musik und dem Violinspiel oder den Antisemitismus, mit dem er Zeit seines Lebens immer wieder konfrontiert war.
Neben Wildhorn und Mehmert ist auch der musikalische Leiter, Koen Schoots, mittlerweile ein fixer Bestandteil des St. Galler Musicalkosmos. Für das Musical über Einstein steuerte der Niederländer zudem die Arrangements und Orchestrierung bei. Die Liedtexte stammen von Gil Mehmert und Frank Ramond. Für das Bühnenbild kehrt Christopher Barreca nach St. Gallen zurück. Er kreierte einen hybriden Hörsaal mit Wandtafeln, der gleichzeitig Salon, Berliner Kaffeehaus, Eisenbahn oder die Familienwohnung von Albert und Mileva Einstein sein kann. Dazu tragen Austin Switsers Videoanmiationen bei, die auf die Tafeln projiziert werden und so für verschiedene Atmosphären sorgen. Verantwortlich für das Licht ist Michael Grundner, für die Kostüme Claudio Pohle. Die Choreografie stammt von Melissa King
 
Der Cast versammelt klingende Namen …
… der (deutschsprachigen) Musicalszene, von denen einige – wie Merlin Fargel, Barbara Obermeier oder Marlon Wehmeier – bereits in früheren Engagements in der Ostschweiz zu sehen waren. So auch Katia Bischoff, als Mileva Marić, die in St. Gallen bereits in der Europäischen Erstaufführung von «Lady Bess» zu erleben war. Zum ersten Mal in der Ostschweiz tritt dagegen David Jakobs auf: Der Sänger und Schauspieler verkörpert die Titelfigur Albert Einstein. Musikalisch wird die Uraufführung vom Sinfonieorchester St. Gallen begleitet, das um E-Bass, Gitarre und Keyboard erweitert wird.
 
Die Besetzungen «Einstein – A Matter of Time»
Musical von Frank Wildhorn und Gil Mehmert
 
Musik von Frank Wildhorn
Buch von Gil Mehmert
Liedtexte von Frank Ramond und Gil Mehmert
Zusätzliche Musik, Arrangements und Orchestrierung von Koen Schoots
 
Albert Einstein: David Jakobs
Mileva Marić: Katia Bischoff
Prof. Weber/Max Planck: Livio Cecini
Pauline Einstein/Marie Curie: Anna-Julia Rogers
Marcel Grossmann/Arthur Eddington: Marlon Wehmeier
Prof. Philip Lenard: Jan-Philipp Rekeszus
Elsa Löwenthal: Barbara Obermeier
Clara Haber: Elise Doorn
Milos Marić/Michele Besso/Fritz Haber: André Bauer
Maurice Solovine: Merlin Fargel
Conrad Habicht: Philipp Dietrich
Das Licht: Kelly Panier
Ensemble: Nico Hartwig, Amaya Keller, Stefanie Köhm, Sascha Luder, Martin Planz, Stefan Gregor Schmitz, Michael Souschek, Samantha Turton, Sandra Bitterli
Swing: Nico Schweers/Sandra Bitterli
 
In deutscher Sprache
Musikalische Leitung: Koen Schoots
Inszenierung: Gil Mehmert
Choreografie: Melissa King
Bühne: Christopher Barreca
Kostüm: Claudio Pohle
Video: Austin Switser
Licht: Michael Grundner
Dramaturgie: Daniel Url
Ton: Marko Siegmeier/Nicolai Gütter-Graf
Nachdirigat: Stéphane Fromageot
 
Hans-Albert Einstein (Kinderstatisterie): Noah Matheus/Jurij Bösch/Taylor Bradley Götz
 
Sinfonieorchester St.Gallen
Uraufführung am 1. März 2025, von 19 bis 22.45 Uhr, Grosses Haus
 
Vorstellungen
Samstag, 1. März 2025, 19 Uhr (Weltpremiere)
Freitag, 7. März 2025, 19.30 Uhr
Sonntag, 9. März 2025, 14 Uhr
Dienstag, 25. März 2025, 19.30 Uhr
Mittwoch, 26. März 2025, 19.30 Uhr
Donnerstag, 27. März 2025, 19.30 Uhr
Samstag, 5. April 2025, 19 Uhr
Sonntag, 6. April 2025, 17 Uhr
Samstag, 26. April 2025, 19 Uhr
Samstag, 3. Mai 2025, 19 Uhr
Sonntag, 4. Mai 2025, 19 Uhr
Freitag, 6. Juni 2025, 19.30 Uhr.

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Links
Konzert und Theater St. Gallen – Der Spielplan 2025
 
Konzert und Theater St. Gallen – Tickets und Abonnemente 2025
 
Einstein in Bern
 
Einstein an der ETH Zürich

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Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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