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Solide Werte im Schweizer Tourismus – auch im Kulturbereich

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Die Schweizer Orte sind im Winter und Sommer gefragt
St.Gallen_Olmaumzug

Ein beliebter Event auch für ausländische Gäste: Die OLMA in St. Gallen.
(c) Foto: ROPO/Kulturonline.ch

Schweiz Tourismus (ST) spürte den Puls in der Tourismusbranche zur auslaufenden Wintersaison 2024/2025. Die befragten Leistungsträger, Marketingorganisationen und Tourismusfachleute gehen bei den Übernachtungen von einem leichten Plus von 2 % aus, bei den Tagesausflügen dürfte das Plus mit 3 % noch etwas höher ausfallen. Dafür verantwortlich sind vor allem begeisterte ausländische Wintergäste und hervorragende Schnee- und Wetterverhältnisse.
Ende März ist vielerorts ein Signal für das nahe Ende der Wintersaison. Darum bat ST die Schweizer Tourismusbranche in einer indikativen Umfrage um eine erste Bilanz der ausgehenden Wintersaison 2024/2025. Die Antworten aus der ganzen Schweiz aus dem Tourismusmarketing, den Destinationen und Regionen, dem Transportwesen (Bergbahnen) sowie aus der Hotellerie deuten auf einen positiven Abschluss der aktuellen Wintersaison hin. Die Anbieter von Unterkünften geben ein leichtes Plus von durchschnittlich 2 % an, im Geschäft der Tagesausflüge wird mit 3 % mehr Wachstum gegenüber dem Vorjahr vorausgesehen.
 
Ausländische Gäste von grosser Wichtigkeit
Das solide Resultat im Winter 2024/2025 scheint vor allem den ausländischen Touristinnen und Touristen zu verdanken zu sein, während die Schweizer Gäste die Wintersportorte tendenziell weniger besuchten als im vorangegangenen Rekordwinter. Landesweit meldet die Schweizer Tourismusbranche auffallend viele US-amerikanische Gäste. Stellvertretend für viele hält Martin Vincenz, CEO von Graubünden Ferien, fest: «Der Herkunftsmarkt USA ist zunehmend auch stark im Winter». Und in Crans-Montana freut sich Bruno Huggler, Direktor Crans-Montana Tourisme & Congrès: «Dank unserer Teilnahme am nordamerikanischen Epic Pass verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg von Gästen aus den USA». Im Berner Oberland konnte man darüber hinaus auch mehr europäische Wintergäste begrüssen. Mathias Fankhauser etwa, Gastgeber im Adler Adelboden, freute sich über mehr Ferienreisende aus Deutschland und den Benelux-Ländern. 
Der Heimmarkt Schweiz gehört dagegen nicht zu den Treibern dieser Wintersaison. An mehreren Orten konstatiert man klar weniger Schweizer Wintergäste, so beispielsweise in Verbier, wie Gabriel Buj, Director of Revenue Management, für das Hotel W festhält.
 
Schweizer Winterprodukt stimmt – Schnee und Wetterlage ideal
«Unten grau – oben blau» hiess es im Wetterbericht an vielen Tagen und Wochen während dieser Wintersaison. Früher und reichlicher Schneefall sorgte nicht nur für einen starken Saisonstart, sondern lange darüber hinaus für ausgezeichnete Bedingungen. So freut sich etwa Marc Schlüssel, CEO Lenzerheide Marketing & Support AG, stellvertretend für viele Berggebiete: «Der frühe und kräftige Schneefall bis in tiefe Lagen hat einen idealen Start in die Saison ermöglicht und die Nachfrage früh angekurbelt. Besonders erfreulich war auch das oft sonnige Wetter – gerade an den Wochenenden – das die Gäste zusätzlich auf die Pisten und in die Region gelockt hat.». Ähnlich tönt es aus der Zentralschweiz, etwa bei Frédéric Füssenich, CEO der Rigi Bahnen AG: «Es gab oft Hochnebel im November, Dezember und Januar, in der Höhe viel schönes Wetter und ausreichend Schnee für den Winterbetrieb. Dies bescherte uns viele glückliche Gäste.» Die Schneelage und die Wetterbedingungen trugen somit diesen Winter ganz zentral zur positiven Bilanz bei.
Die Rückmeldungen von der «touristischen Front» sind zusammenfassend für Martin Nydegger, Direktor ST, schöne Belege für das grosse Potential des Wintertourismus. Nydegger betont in diesem Sinne, «der touristische Winter ist nach wie vor erfolgreich und enorm wichtig für den Schweizer Tourismus».
 
Wintersaison dauert noch an!
Auch wenn der Frühling besonders in den tieferen Lagen bereits Einzug gehalten hat, ermöglichen die nach wie vor guten Bedingungen in der Höhe noch ein paar Tage oder sogar Wochen vollen Wintergenuss. Während rund 30 % der Befragten im Wintersaisongeschäft die Saison bereits abgeschlossen haben, läuft der Betrieb bei 58 % der Befragten noch bis und mit Ostern (20. April 2025). Und bei 12 % der Antwortgeber im Wintersaisongeschäft bleibt die Saison voraussichtlich sogar noch länger im Gange. Der ST-Wintersportbericht dokumentiert laufend die aktuellen Bedingungen und Öffnungszeiten.


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Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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