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Theatralische Lesung aus dem Erstlings-Roman «Nebel und Feuer» von Schauspielerin Katja Riemann in St. Gallen und Zürich

.

In einer verrücktwerdenden Welt auf der Suche nach Solidarität und Liebe

Souveräner Auftritt. Schauspielerin und Autorin Katja Riemann bei der
Lesung in der Lokremise St.Gallen. Moderation Anya Schutzbach, Leiterin
von Wyborada. (c) Foto: Kulturonline.ch/ Roland P. Poschung


Die preisgekrönte deutsche Schauspielerin, Sängerin und Autorin Katja Riemann besuchte im Rahmen von LooT die Lokremise in St.Gallen, dabei berichtete sie über ihre Arbeit zwischen den Disziplinen auf und jenseits der Bühnen. Mit Spannung erwarteten die vielen Besuchenden die eindrückliche Lesung aus ihrem aktuellen Debütroman «Nebel und Feuer».
Wer glaubte einfach eine Lesung erleben zu dürfen, der wurde überrascht. Trotz Hexenschuss (!) überwand sich Katja Riemann, die langjährige Beziehungen zu St.Galler Freunden pflegt, und führte eine faszinierende theatralische Lesung vor. Anya Schutzbach, Leiterin Wyborada, moderierte das geschichtsträchtige Gespräch, denn es gab zu Beginn einen kritischen Diskurs über den Werdegang und die Hintergründe. Diese ehrliche Auseinandersetzung tat aber dem spannenden Verlauf der Präsentation keinen Abbruch, selbst dann nicht, wo sich Riemann genervt zeigte (unter anderem betr. dem vorgängigen Mittagessen mit dem Schweizer Erfolgsautoren Martin Suter. Zu privaten Angelegenheiten mochte sie sich nicht äussern.)

Ausführlicher Bildbericht unter Rubrik «Bücher»

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Attraktiver Buchtipp

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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


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Ingrid Noll mit dem spannenden Roman «Hab und Gier» ... - jetzt auch als eindrückliches Hörbuch beim Diogenes-Verlag!

Die Geschichte ist packend ... Lange schon hatte die Bibliothekarin Karla vom Rentnerdasein geträumt: sich zurücklehnen und endlich in Ruhe selber lesen. So gibt sie mit 60 ihren Job in der Stadtbücherei auf. Mit einigen Kollegen hält sie lose Kontakt – bis zu einer folgenschweren Einladung.

Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
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