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Weitere Informationen unter Kulturonline:
Helena Hohermuth
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T. +41 (0)71 910 08 00.

Zu den Aktualitäten: Link-Empfehlungen von Kulturonline ...
news.heute.ch    polizeinews.ch


Interaktive Kultur-Agenda unter Thurgaukultur.ch

Thurgau Kultur Kulturonline.ch    Freude bei den Kulturschaffenden!

Seit 8. März betreibt www.thurgaukultur.ch eine neue Website mit eigener Kultur-Agenda. 

Luftig, leicht und übersichtlich kommt das neue Design daher. Und für die Nutzer hat sich die Funktionalität stark verbessert. Als Veranstalter haben Sie die Möglichkeit Ihre Veranstaltungen kostenlos einzutragen. 
 
«Thurgaukultur.ch ist weit mehr als eine Kulturagenda - mit dem Magazin, dem Kulturverzeichnis und der Einbindung von Social Media, sowie dem wöchentlichen Newsletter sorgen wir dafür, dass das aktuelle Geschehen in der Thurgauer Kulturwelt kommentiert und kritisiert und darüber berichtet wird. Die Kultur-Agenda bildet sozusagen das Herzstück unserer Seite, mit der wir den Newsletter, unsere Tipps, Social Media und das Magazin verknüpfen», schreiben die Betreiber der Seiten.

 6'000 Besuchende auf dem Internetprotal www.thugaukultur.ch
thurgaukultur.ch wird monatlich von rund 6'000 Besuchern aufgesucht, weiter sind 3'000 Newsletter-Abonnenten eingetragen und eine beachtliche Anzahl Facebook-Kontakte und Twitter-Follower sind zusätzlich aktiv. 
«Auf unserer neuen Seite haben wir die Rubrik AUSWÄRTS, wo auch ausserkantonale Veranstalter ihre Veranstaltungen eintragen können. Nutzen Sie diese Gelegenheit. Wir freuen uns, wenn auch Sie Ihre kulturellen Veranstaltungen bei uns eintragen!   Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat für die ersten Schritte zur Seite», halten die Betreiber weiter fest.
 
Hier können Sie als Kulturveranstalter das Login für den Benutzerbereich beantragen. So können Sie Ihre Veranstaltungen selber erfassen, verwalten und ergänzen. Und wir sorgen für die Verbreitung.
www.thurgaukultur.ch


Attraktiver Buchtipp

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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


«Beziehungs-Tango» von Ernst-Marcus Thomas (hogrefe Verlag)
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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http://www.srf.ch/


Zu den News-Meldungen vom SRF:
http://www.srf.ch/news

SRF: Film-Nachschau:
http://www.srf.ch/play

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Link zum Schweizer Radio SRF1.
Link zu «Musikwelle».

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SRF Radio-Musiktitel gesucht ?

Suchen Sie die Musiktitel, die gerade bei einem SRF-Sender zu hören waren? Hier geht es direkt zum entsprechenden Link ...
http://www.srf.ch/radio-srf-1/programm/musik
http://www.srf.ch/radio-srf-1

 

http://www.srf.ch/radio-srf-2-kultur/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-3/programm/musik

http://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/programm/musik

http://www.virus.ch/virus/ticker



Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Im Diogenes-Verlag ...

Ingrid Noll Hab und Gier Diogenes Kulturonline.ch Eine Frage der Ethik ...

Ingrid Noll mit dem spannenden Roman «Hab und Gier» ... - jetzt auch als eindrückliches Hörbuch beim Diogenes-Verlag!

Die Geschichte ist packend ... Lange schon hatte die Bibliothekarin Karla vom Rentnerdasein geträumt: sich zurücklehnen und endlich in Ruhe selber lesen. So gibt sie mit 60 ihren Job in der Stadtbücherei auf. Mit einigen Kollegen hält sie lose Kontakt – bis zu einer folgenschweren Einladung.

Beim »Gabelfrühstück« macht ihr der kinderlose Witwer Wolfram todkrank ein Angebot: Falls sie sich um seine Beerdigung und die Inschrift auf seinem Grabstein kümmert, erbt sie ein Viertel seines Vermögens. Pflegt sie ihn bis zu seinem Tod, erbt sie die Hälfte. Und bringt sie ihn wunschgemäss um, bekommt sie alles, eine Villa in Weinheim inbegriffen. Die Ruhe der Rentnerin ist dahin.

Zur Autorin Ingrid Noll
Ingrid Noll, geboren 1935 in Shanghai, studierte in Bonn Germanistik und Kunstgeschichte. Sie ist Mutter dreier erwachsener Kinder und vierfache Grossmutter. Nachdem die Kinder das Haus verlassen hatten, begann sie Kriminalgeschichten zu schreiben, die allesamt sofort zu Bestsellern wurden. ›Die Häupter meiner Lieben‹ wurde mit dem Glauser-Preis ausgezeichnet und, wie andere ihrer Romane, auch erfolgreich verfilmt.
www.diogenes.ch