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Berner «Zibelemärit»: Mit 60 Tonnen wurde ein neuer Rekord erzielt!

Berner Zibelemärit Kulturonline.ch Grossandrang vor dem Bundeshaus-Platz. (c) Fotos: ROPO/MuA

Kunstvolle Zwiebelzöpfe und -kränze durften an 201 Ständen bestaunt und gekauft werden
 
Bei Sonnenschein und 14 Grad C. feierte Bern seinen Zibelemärit (Zwiebelmarkt): Exakt 59 Tonnen und 922 Kilogramm Zwiebeln wurden dieses Jahr zum Verkauf angeboten, wie die Berner Gewerbepolizei mitteilte. Damit wurde die Rekordmarke aus dem Jahr 2008 (59,143 Tonnen) geknackt. Kunstvolle Zwiebelzöpfe und -kränze warteten an 201 Ständen auf Abnehmer.
 
Der Zibelemärit ist für Bern ein attraktives Touristenmagnet neben dem sonst üblichen und umfangreichen Tourismus-Angebot in der Schweizer Hauptstadt.
 
Standbewerber mussten sogar abgewiesen werden
Grossandrang auch bei Standbewerbern: 287 Stände für Waren aller Arten sowie 166 Imbisstheken, da kann man vieles bestaunen und degustieren. Wegen Platzmangels oder zu später Anmeldung mussten 87 Bewerber für Stände abgewiesen werden, berichteten die Berner Medien.
In diesem Jahr waren weniger Rüebli und Schwarzwurzeln als auch schon im Angebot, wie die Gewerbepolizei feststellte. Dafür gab es mehr Lauch und Sellerie.

Zibelemärit Bern Kulturonline.ch Wer die Wahl hat, hat die Qual ...
 
Bereits in den frühen Morgenstunden …
… liefen die Bernerinnen und Berner als erste Besuchende durch die Gassen, verköstigten sich mit Glühwein und bewunderten die kunstvollen verzierten Zwiebelzöpfe. Fast 100 Cars aus dem In- und Ausland brachten auch dieses Jahr Gäste zum traditionsreichen Anlass nach Bern.
Der Zibelemärit findet jeweils am vierten Montag im November statt. Zur Geschichte: Er geht auf das 19. Jahrhundert zurück als Bäuerinnen aus dem Seeland und dem Freiburgischen ihr Gemüse in Bern zu verkaufen begannen - und zwar zwei Wochen lang ab dem Martinstag am 11. November.


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«Beziehungs-Tango»
von Ernst-Marcus Thomas
(hogrefe Verlag)


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Themen-Momente

Urs Widmer Reise im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
Urs Widmer jetzt mit Autobio-
graphie: «Reise an den Rand
des Universums» (Diogenes)

 

«Kein Schriftsteller, der bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie», lautet der erste Satz. Urs Widmer hat die eigene Warnung in den Wind geschlagen und ein grossartiges Erinnerungsbuch verfasst. Mit dreissig begann sein Leben als Schriftsteller. Die Zeit davor bildet das Fundament seines Werks, und ihr ist dieses Buch gewidmet, den Fakten und Erinnerungen, wie es «tatsächlich» war. Eine persönliche Geschichte aus den für die Weltgeschichte so entscheidenden Jahren 1938-1968.
 

Mehr zum Inhalt

Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich anfangen. Urs Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer. Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde: der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer wieder die Eltern, die grossen Schatten in seinem Werk. Auch wenn diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit sind unübertrefflich.
Kulturonline meint: Ein ganz persönliches Buch mit Höhen und Tiefen in einem faszinierenden Leben zwischen Wirklichkeit und Buchdeckel.

www.diogenes.ch