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Momente, die bewegen und Momente zum Geniessen

Archiv: Elmar Theodor Mäder im «Persönlich im Hof zu Wil» am Sonntag, 26. März 2017, Beginn 10 Uhr

Persönlich im Hof zu Wil am 26. März 2017 mit Moderator Roland P. Poschung und Elmar Th. Mäder Faszinierend und kein ungefährliches Leben. Moderator Roland P. Poschung wurde für das historisch-spannende Vorgespräch bei Elmar Theodor und Theresia Mäder nach Hause zum Apéro eingeladen. (Foto: Theresia Mäder / www.mua.ch)

Eintauchen in das Leben der Schweizer Garde mit dem Ex-Kommandanten
 
Ein Leben für zwei Päpste! Eine aussergewöhnliche Geschichtsstunde dürfen die Gäste mit der Gesprächsreihe der Volkshochschule Wil in der 10. Auflage von «Persönlich im Hof zu Wil» erleben: Ehrengast Elmar Th. Mäder war Kommandant der Schweizer Garde in Rom, dabei erlaubt er einen Blick hinter und durch die Vatikan-Mauern. CSIO-OK-Präsidentin Nayla Stössel ist die zweite VIP von Moderator Roland P. Poschung.
Als Elmar Th. Mäder im Juli 1963 in Zuzwil geboren wurde, dachte niemand, dass hier eine für die katholische Kirche wichtige Persönlichkeit heranwuchs. Nach diversen Berufs- und Militärerfahrungen sowie der Gründung einer Familie entschied sich der Jurist spontan 1994 für eine Bewerbung bei der Schweizer Garde in Rom. Heute lebt Mäder in Wil und arbeitet bei der Medical Vision AG in Roggwil TG.
 
Mordfälle in der Wohnung des Kommandanten
Am 4. Mai 1998 ereignete sich der Mord an den erst zehn Stunden zuvor ernannten Kommandanten Alois Estermann und seiner Frau Gladys durch den Walliser Vizekorporal Céderic Tornay, der anschliessend Selbstmord machte. Die christliche Welt hielt den Atem an. Drei Monate später wurde der neue Luzerner Kommandant, Pius Segmüller, ins Amt berufen, ihm zur Seite stand Elmar Th. Mäder – durch die Berufung am 2. Juni 1998 durch Papst Johannes Paul II. – als Vize-Kommandant. Ab 2002 bis August 2008 übernahm der Ostschweizer dann selbst das 33. Kommando.
Papst Johannes Paul II. mit Elmar Th. Mäder, Ex-Kommandant Schweizer Garde in Rom
Papst Johannes Paul II. grüsst Elmar Th. Mäder, damals amtierender 33. Kommandant der Schweizer Garde, in Rom. (Bild: Privatarchiv Mäder).

Mäder stand in den letzten Tagen im Leben von Papst Johannes Paul II. vor dessen Privaträumen Wache und erlebte danach die Wahl von Papst Benedikt XVI. Von ihm erhielt er eine der höchsten Auszeichnungen, nämlich das Ehrenamt «Kammerherr Seiner Heiligkeit». Bereits vorher wurde Elmar Th. Mäder mit sechs Auszeichnungen, darunter «Grossoffizier des Ehrenordens der Republik Italien», geehrt.
Elmar Th. Mäder, Kdt Schweizer Garde, beim Empfang von Papst Benedikt XVI.
Elmar Th. Mäder, damals Kdt der Schweizer Garde bei Papst Benedikt XVI.
(Bild: Privatarchiv Mäder)
 
Turbulentes Leben im Kleinstaat Vatikan
Wie erlebte die wachsende Familie Mäder die Zeit im Kleinstaat Vatikan? Welches Verhältnis hat Elmar Th. Mäder zum Glauben, zur Kirche und CVP? Was macht ein Kommandant der Schweizer Garde beruflich nach dem Abschied aus Rom? Moderator Roland P. Poschung, Inhaber der Firma Medien und Ausbildung, Bronschhofen, sowie Mitglied im Care Team Kanton St. Gallen (Psychologische Erste Hilfe) geht diesen und anderen spannenden Fragen nach.
Mit von der Partie ist zudem Nayla Stössel, OK-Präsidentin vom Longines CSIO Schweiz in St. Gallen. Auf die Gäste warten Überraschungen, nicht zuletzt wegen dem Jubiläum «10. Durchführung von Persönlich im Hof zu Wil». Ein kurzweiliger Sonntagvormittag ist angesagt!
 
Anmeldungen über Volkshochschule Wil
Postfach 1010, 9500 Wil 2, Hof zu Wil (2. Stock, Lift), Marktgasse 88, 9500 Wil, Telefon Sekretariat: 079 199 10 44 oder www.vhs-wil.ch.
Eintritt mit Gratis Apéro: Fr. 10.--. (pd)


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von Ernst-Marcus Thomas
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TV-Hinweise etc.
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Informationen über Schweizer Radio und Fernsehen

Programmhinweise SRF im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
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Zu den News-Meldungen vom SRF:
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Weitere TV-Hinweise von diversen Sendern ... 


Im Gedenken an Heidi Kabel - Ihre Tipps für ein glückliches Leben

http://www.youtube.com/watch?v=G-xS3v_3e-4&feature=related


Themen-Momente

Urs Widmer Reise im Schweizer Internetmagazin www.kulturonline.ch
Urs Widmer jetzt mit Autobio-
graphie: «Reise an den Rand
des Universums» (Diogenes)

 

«Kein Schriftsteller, der bei Trost ist, schreibt eine Autobiographie», lautet der erste Satz. Urs Widmer hat die eigene Warnung in den Wind geschlagen und ein grossartiges Erinnerungsbuch verfasst. Mit dreissig begann sein Leben als Schriftsteller. Die Zeit davor bildet das Fundament seines Werks, und ihr ist dieses Buch gewidmet, den Fakten und Erinnerungen, wie es «tatsächlich» war. Eine persönliche Geschichte aus den für die Weltgeschichte so entscheidenden Jahren 1938-1968.
 

Mehr zum Inhalt

Das Besondere dieser Autobiographie: Sie hört da auf, wo andere gewöhnlich anfangen. Urs Widmers Jahre als Kind, als junger Mann, als Student, als Lektor. Elternhaus, Freunde, die ersten Lieben, seine Frau May. Familiengeschichten und Familienmythen. Die Schule, die Lehrer. Die Ferien, die Reisen. Basel, Montpellier, Griechenland, Paris. Banales wie Dramatisches in einer Zeit, in der Geschichte geschrieben wurde: der Zweite Weltkrieg, der Kalte Krieg, die sechziger Jahre. Und immer wieder die Eltern, die grossen Schatten in seinem Werk. Auch wenn diese Erinnerungen oft von Tragischem handeln, ihre Vitalität und Anschaulichkeit sind unübertrefflich.
Kulturonline meint: Ein ganz persönliches Buch mit Höhen und Tiefen in einem faszinierenden Leben zwischen Wirklichkeit und Buchdeckel.

www.diogenes.ch