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Zu den Aktualitäten: Link-Empfehlungen von Kulturonline ...
news.heute.ch    polizeinews.ch


«Wenn es die OLMA nicht gäbe, müsste man sie erfinden!»

76. OLMA auf www.kulturonline.ch

Die 5. St.Galler Jahreszeit, der Grund, warum St.Galler Ferien nehmen, der Fixpunkt im Herbst und der Treffpunkt für alle Generationen.
Die beliebteste und grösste Schweizer Publikumsmesse findet vom 11. bis 21. Oktober 2018 in St.Gallen statt. Die Ehrengäste «Fête des Vignerons 2019» und «St.Galler Wein» laden am 13. Oktober 2018 mit eindrücklichem Festumzug, traditionellem Festakt und Sonderschauen in die Welt der Weinkultur ein und sorgen für Stimmung.
https://www.olma-messen.ch/de
Weitere Sonderschauen wie «Cannabis Village» und «Natur Erleben – Jagd und Biodiversität» greifen Themen aus Politik und Gesellschaft auf, während die Themenwelt Erlebnis Nahrung die Vielfalt des Getreides aufzeigt und erlebbar macht. Und spätestens wenn das Horn zum Säulirennen-Start erklingt, wird das Publikum von der einzigartigen OLMA-Stimmung mitgerissen.
 
Die OLMA verbindet
«Die OLMA ist ein Erfolgsprodukt, wenn es sie nicht gäbe, müsste man sie unbedingt erfinden», schreibt Bundesrat Johann N. Schneider - Amann in seinem Grusswort. Die OLMA stelle sich in den Dienst der Schweizerischen Landwirtschaft und stärke die Verbindung zwischen Stadt und Land, zwischen Produzenten und Konsumenten und zwischen Landwirtschaft und Bürgerschaft. «Die OLMA ist eine spannende Mischung aus Neuem und Traditionellem. Sie bietet Rückblicke und schaut in die Zu-kunft.» Für Nicolo Paganini, Direktor der Olma Messen St.Gallen, ist die OLMA «nicht einfach nur Messe, sondern ein gesellschaftlicher Treffpunkt über alle Altersklassen und sozialen Schichten hinweg, für viele auch Klassenzusammenkunft oder ritualisierter Grund für die Begegnung mit langjährigen Freunden.»
 
Auswirkungen wegen dem Online-Shopping
Paganini schreibt weiter: «Nach der letztjährigen Jubiläums-OLMA startet die Messe mit ihrer 76. Durchführung ins nächste Vierteljahrhundert ihres Bestehens.» Sie tue dies durchaus in einer Zeit, in der Publikumsmessen ihrer Art eine Brise ins Gesicht blase. «Das veränderte Einkaufsverhalten breiter Bevölkerungskreise mit Online-Shopping und „Einkaufstourismus“ stellt Messen vor Herausforderungen. Allein, die OLMA verfügt über Alleinstellungsmerkmale, welche gepflegt und ausgebaut werden und die Messeverantwortlichen optimistisch in die Zukunft blicken lassen.»
Die OLMA 2018 im Überblick:
 
Degustieren, ausprobieren, kennenlernen, vergleichen und kaufen!
Über 600 Aussteller präsentieren ein reichhaltiges Angebot an Produkten, Dienstleistungen und Spezialitäten. Und was gehört zu einem OLMA-Besuch unbedingt dazu? Natürlich der legendäre Bratwurstduft. Gemeinsam präsentieren das «Fête des Vignerons 2019» und «St.Galler Wein» am traditionellen Umzug, was sie in Sachen Weinkultur, Brauchtum und Genuss zu bieten haben. Das «Fête des Vignerons 2019» gibt in seiner Sonderschauen einen Einblick ins berühmte Winzerfest in Vevey und «St.Galler Wein» präsentiert in seiner Sonderschau die Weinvielfalt im Kanton St.Gallen.
Auch, dass man die Tiere hautnah erleben kann, bedeutet für viele Besucherinnen und Besucher, egal ob jung oder alt, eine Besonderheit der OLMA.
 
Link zur OLMA-Homepage.


14. Ostschweizer Personaltag in St. Gallen mit neuen Impulsen für eine couragierte Führung

Andreas Staub am 14. Ostschweizer Personaltag in St. Gallen Kulturonline.ch
Andreas Staub referierte über Behavioral Chance in der OLMA-Halle 2.1.
(c) Fotos: ROPO/MuA

Wie gehen wir mit der Zukunft in der Arbeitswelt um – und wie mutig sind wir dabei?

Einmal mehr ist es den Veranstaltern gelungen, dass der Ostschweizer Personaltag zu einem wertvollen Event von Fachwissen, Erfahrungsaustausch und Netzwerken wurde. Entscheidende Fragen standen zur Diskussion: Definieren, Transformieren oder Revolutionieren? Mit neuen Impulsen wurde eine andere Form der couragierten Führung mit namhaften Referenten aufgezeichnet und das Bild der Human Resources frisch skizziert.
Menschliches Verhalten verstehen, messen und managen – viele dieser wertvollen Impulse prägten den Ostschweizer Personaltag. Die Referentinnen, darunter die oberste Personalchefin des Bundes, Barbara Schaerer, 5to9-Mitinhaberin und Bloggerin Barbara Josef, Unternehmerin Nicole Brandes sowie die Referenten wie Andreas Staub und der Mentalist und Entertainer Tobias Heinemann, begeisterten durch ihre aussergewöhnlichen Standpunkte und gezielten Aussagen.
 
Für eine Veränderung der Personalführung
Den Auftakt zum wichtigsten Treffpunkt der Ostschweizer Personaltagung machte Abdullah Redzepi von der Fachhochschule St. Gallen. Er plädierte für eine Veränderung der Personalführung aufgrund der Veränderung der Arbeitswelt durch den technischen Fortschritt. Verschiedene Lebenswelten, orts- und zeitunabhängiges Arbeiten sowie digitale Transformation würden Geschäftsmodelle tiefgreifend verändern und neue Anforderungen an Führungskräfte im Personalwesen stellen. Dies verursache auch Angst.
 
Verhaltensänderungen wirksam anstossen
Auf diese Veränderungen ging Andreas Staub ein, Managing Partner bei FehrAdvice & Partners, Zürich. Er sprach sich dafür aus, den Menschen wieder an erster Stelle zu sehen, also «human first». Die Herausforderung dabei sei, dass diese Kultur die Unternehmensstrategie einschränke. Daher müsse man menschliches Verhalten in der neuen Arbeitswelt zuerst verstehen, dann messen und schliesslich managen. Staub zeigte dies eindrücklich mit spielerischen Mitteln auf und liess die Teilnehmenden über ein Voting-System mitwirken. Das «normale Verhalten in gesteuerten Stress-Situationen» schwang oben aus.
 
Verwaltung 4.0 – mutig in die Zukunft!
Dr. iur. Fürsprecherin, Direktorin Eidg. Personalamt, Bern, beim Personaltag Kulturonline.ch
Referentin Dr. iur. Barbara Schaerer berichtete über Verwaltung 4.0.

Als oberste Personalverantwortliche vom Bund mit 37‘000 Angestellten zeigte Dr. iur., Fürsprecherin Barbara Schaerer auf, wie die Verwaltung 4.0 organisiert werden müsse. Herausforderungen auf diesem Weg seien unter anderem die stark normenbasierte Verwaltung, die Dreistufigkeit mit Bund, Kantonen und Gemeinden, die departementale Struktur der Bundesverwaltung und die Zeit, die es für die Konsensfindung brauche. Für die Personalstrategie 2020 bis 2023 heisse dies: neue Führungsgrundsätze und Werte definieren, Personalentwicklung neu ausrichten, Prozesse standardisieren und digitalisieren sowie neue Arbeitswelten schaffen! Mit vielen Beispielen zeigte Schaerer auf, wie die Rolle des HR in diesen neuen Arbeitswelten auch neu definiert werden kann.
Anmerkung: Ein weiteres Ziel, nicht zuletzt in der IT-Bundesebene, müsse es sein, dass die Verantwortlichen aus «sehr teuren Fehlern» lernten.
 
Räume, Experimente, Hypothesen
Barbara Josef Unternehmerin am 14. Ostschweizer Personaltag Kulturonline.ch Versiert, charmant und zweckorientiert ...
... so die Thurgauer Referentin Barbara Josef beim 14. Ostschweizer Personaltag. (c) Fotos: ROPO/MuA

Die ehemalige Microsoft-Managerin und heutige Bloggerin und Unternehmerin Barbara Josef faszinierte die Teilnehmenden vor allem durch ihre pointierten, charmant vorgetragenen Aussagen zu neuen Arbeitsstätten und ihre Hypothesen zum Experiment des Coworking – aus positiver und negativer Sicht. Aufgrund der Herausforderungen müsse man in der Personalführung auch experimentieren: Substitution, Augmentation, Modifikation und Redefinition sind dabei ihre Zauberworte im Zusammenspiel der Arbeitsszenarien.
 
Potenzial entfesseln
Showtime mit Mentalist und Entertainer Tobias Heinemann Kulturonline.ch
Gedankenleser, Mentalist, Showman, aber manchmal ging's auch daneben.

Was in den Köpfen der Mitarbeitenden vorgeht, beantwortete Tobias Heinemann, Mentalist, Autor und Entertainer, indem er einen faszinierenden Einblick in die menschliche Psyche gewährte. Bei seinem Auftritt ermutigte er die Teilnehmenden, sich an ihre mentalen Grenzen zu wagen, und zeigte mit zahlreichen praktischen Übungen auf, wie das genau funktioniert. So könne man Gedächtnis, Wahrnehmung und Intuition ganz einfach im Alltag trainieren – und es sei sogar möglich, dadurch die Gedanken anderer zu lesen. Die Ehrlichkeit möge obsiegen!
 
Schlussfeuerwerk an Ideen
Zu einem eigentlichen Schlussfeuerwerk an Impulsen, Ideen und Vorschlägen setzte Nicole Brandes an. Sie blickt auf rund zwei Jahrzehnte internationale Management-Erfahrung in diversen renommierten Unternehmen zurück.
Von jeher beschäftigt sie sich mit den Herausforderungen, die Führungskräfte in einem immer komplexer werdenden Umfeld meistern müssen – und damit, wie ihnen das mit neuen Skills, agilen Organisationsformen und identitätsstiftendem Sinn gelingen kann. Weil gerade durch die Digitalisierung die Frage nach dem «Warum» immer häufiger gestellt werde, müsse die (Personal-)Führung in Zukunft sinn- und wertezentrierter erfolgen. Und statt «problemgetrieben» zu sein, müsse man «zukunftsbezogen» werden und das Undenkbare denken lernen. Wenn die gegenwärtige Wettbewerbsfähigkeit auf Stabilität basiere, müsse man bedenken, dass im Hinblick auf die künftige Wettbewerbsfähigkeit vor allem Störungen auftreten würden.
Für die Führung durch den Tag war wiederum Matthias Wipf besorgt. An der Präsidentin der Freien ERFA-Gruppe Personal Ostschweiz, Karin Egle, lag es dann, diesen vielschichtigen, wertvollen Impuls-Nachmittag zu beschliessen und sich bei allen Beteiligten zu bedanken. (pd/P)
 
http://www.personaltag.ch


Erfolgreiches Wiler Impuls Forum mit Erich von Däniken – Cinewil war ausverkauft!

Eine faszinierende Welt ausserhalb der Erde
Erich von Däniken Impuls Forum auf Kulturonline.ch Erich von Däniken kurz vor seinem Referat «War alles ganz anders?» im Cinewil in Wil SG.

Eine faszinierende Welt ausserhalb der Erde.
Die Initianten Hanspeter Körner und Willy Hollenstein haben mit der Lancierung vom Impuls Forum im Cinewil eine spannende Plattform für aussergewöhnliche Referenten gefunden und sind mit Erich von Däniken im 2018 in die zweite Runde gestartet. Von Däniken trat im ausverkauften Cinewil auf und beeindruckte durch seine Energie mit 83 Lebensjahren. Das Publikum verfolgte die ufomässigen- und geheimnisvollen Ausführungen sehr aufmerksam.

Von himmlischen Wesen
«Jungfrauen-Geburten? Die gibt es seit Jahrtausenden! Ob Buddha, Zarathustra, der Assyrer-König Assurbanipal oder Hammurabi, Begründer der ältesten Gesetzessammlung: Sie alle sollen einst von himmlischen Wesen gezeugt worden sein. Aus den Schriftrollen vom Toten Meer wissen wir, dass selbst Noah als Überlebender der biblischen Sintflut, eine „Himmelsgeburt“ war. Sind wir alle Nachfahren von Ausserirdischen?» Mit diesen Ausführungen und Gedanken hat Referent, Forscher und Buchautor Erich von Däniken über Jahrzehnte eine faszinierende Welt hinterfragt.
 
Ausserirdische, Phänomene und UFOs
Und weiter heisst es in der Ankündigung: Was hat es mit den phänomenalen Kornkreisen auf sich, die seit Jahrzehnten auf unserem Globus auftauchen? Erich von Däniken entlarvt die Fälscher bei ihrer Arbeit und demonstriert gleichzeitig die Entstehung von echten, bis heute unerklärlichen Piktogrammen im Korn. Als ob uns jemand aus einer anderen Dimension Botschaften sendet – wir aber unfähig sind, diese erkennen oder ernst zu nehmen.
Was haben UFOs über unseren Köpfen zu suchen? Weltweit zählt man unzählige blitzsauber belegbare Fälle, die uns erschaudern lassen. Menschen kamen in direkten Kontakt mit Ausserirdischen, vereinzelt wurden sie sogar entführt oder mit Implantaten markiert. Wer sind diese Fremden? Was wollen sie von uns? Wird die Menschheit aus dem All unterwandert, ohne dass wir es merken? Ist der ganze Planet Erde ein Projekt der Aliens? Seit Jahrtausenden – bis heute?
 
Attraktive Vortragsreihe
Mit Impuls Forum wollen die Veranstalter eine attraktive Vortragsreihe anbieten, die Referenten aus dem In- und Ausland präsentiert. Bereits im Herbst 2017 startete man mit sechs Events, die eine positive Resonanz fand. Für 2018 sind 14 Anlässe geplant, die je zur Hälfte im Frühling und Herbst stattfinden sollen. Der jeweilige Event ist öffentlich und steht allen offen, die sich mit aktuellen Themen und Fragen auseinandersetzen wollen, speziell wohl die Generation 60+.
Aber auch junge, politisch und gesellschaftlich interessierte Personen dürften in diesen Auseinandersetzungen viel lernen und wertvolle Kontakte pflegen. In Dr. Heinz Bertolini, Gründer vom Montagsforum Dornbirn, haben Körner und Hollenstein eine wertvolle Kontaktperson, die als Brückenbauer hilfreich zur Seite steht.
 
«Wir leben in einer Zeit des starken Wandels»
Vor allem im Wandel der herrschenden Systeme und zwar in sämtlichen Bereichen. «Diese Entwicklung beinhaltet Chancen und Herausforderungen für neue Wege, politisch, ökonomisch, gesellschaftlich und geostrategisch. Differenzierte Analysen sind ebenso gefragt wie das Eintauchen in bis anhin wenig bekannte Welten», betonen die Initianten auf ihrer Homepage und fügen bei: «Das Impuls Forum ist eine interdisziplinäre Veranstaltungsreihe. Wir behandeln aktuelle Themen mit wachem und offenem Geist. Neben den Vorträgen steht auch die Pflege sozialer Kontakte unter den Teilnehmenden im Vordergrund.»
 
Link zur Homepage vom Impuls Forum.


Die Schweizer Kader Organisation (SKO) feierte das 125-jährige Jubiläum mit einem 3. Podium im Würth-Haus in Rorschach

SKO Podiumteilnehmer Rorschach 110118 Kulturonline.ch Die Podiumsteilnehmer beim 125 Jahr SKO Jubiläum im Würth-Haus in Rorschach. (c) Fotos: ROPO/Kulturonline.ch.

Die Hauptthemen «Fit im Job – Erfolgsfaktoren und Gesundheitsrisiken im digitalen Zeitalter»
 
Die Schweizer Kader Organisation wurde 1893 gegründet und so hat sich die SKO vom Werkmeisterverband zu einem branchenübergreifenden Wirtschaftsverband entwickelt, der die Interessen aller Führungskräfte in der Schweiz vertritt. Beim Jubiläumsanlass, der von der SOK Ost-Schweiz in Rorschach organisiert wurde, nahmen über 250 Gäste teil. Die Hauptthemen bezogen sich auf «Fit im Job – Erfolgsfaktoren und Gesundheitsrisiken im digitalen Zeitalter». Als Keynote Referentin trat die bekannte Expertin für Business-Humor, Yvonne Villiger, auf. Und bei der Abendunterhaltung war die Stand-up Comedy von Fabian Unteregger ein weiteres Highlight.
Stand-up Comedy mit Fabian Unteregger SKO Rorschach ropo Kulturonline.ch Originiell, witzig und mit vollem Einsatz. Stand-up Comedy von Fabian Unteregger. Die SKO-Mitglieder hatten ihren Spass.
 
Austauschen und Mitfeiern. Mit der Jubiläumskampagne «Leadership – The Swiss Way» wird anhand einer Ausstellung mit Portraits von 25 bekannten und unbekannten Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Kultur und Sport aufgezeigt, was Schweizer Führung ausmacht. Die gestartete SKO-Jubiläums-Ausstellung ist in mehreren Schweizer Städten vorgesehen und ergänzt mit einem regionalen Veranstaltungsprogramm sowie mit themenbezogenen Diskussionsrunden, einem sympathischen Webauftritt und einer eindrücklichen Social Media Kampagne die spannenden und attraktiven Aktivitäten im 2018.
Prof. Thomas Weibel, Nationalrat und Präsident SKO Schweiz Kulturonline.ch Prof. Thomas Weibel ist Nationalrat und Präsident SKO Schweiz.
 
Attraktive SKO-Angebote und eine «Steh-Auf-Frau»
Die Schweizer Kader Organisation zählt heute 12 000 Mitglieder und ist parteipolitisch unabhängig. SKO vertritt die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Interessen der Führungskräfte in der Schweiz. Sie versteht sich als Kompetenzzentrum für Führungskräfte aller Branchen und offeriert ihren Mitgliedern zahlreiche Angebote in den Bereichen Weiterbildung, KarriereService, Rechtsberatung sowie Finanz- und Versicherungsdienstleistungen. Die Mitglieder erhalten Zugang zu einem wertvollen nationalen und regionalen Kontakt- und Beziehungsnetzwerk.
Die Thurgauerin Keynote Referentin Yvonne Villiger ist Expertin für Business-Humor
Ein faszinierender Vortrag. Pierino Signorell, Präsident SKO Ost-Schweiz
bedankt sich bei der gebürtigen Baslerin und Keynote-Referentin Yvonne
Villiger.                                                     (c) Fotos: ROPO/Kulturonline.ch

Eine «Steh-Auf-Frau» geht ihren Weg. Yvonne Villiger referierte über die nicht ganz einfache Kunst Humor in die Business-Welt einzubringen. Die bekannte Expertin für Business-Humor fand mit ihrer versierten Art und Weise bei den SOK-Gästen sofort Anklang. Für ihre Auftritte schrieb sie unter anderem das Buch «ausGelacht», welches ursprünglich kein Verlag publizieren wollte. Also nahm sie alles selber in die Hand und veröffentlichte das Werk im Eigenverlag. Inzwischen ist die zweite Auflage auf dem Markt. In einem Booklet hat Yvonne Villiger, die als Top Speakerin in der Schweiz die Humor-Expertin Nummer 1 ist, zudem 33 wertvolle Tipps niedergeschrieben. Daraus 6 Tipps zur Anregung: Finden Sie Ihren eigenen Humor und fördern Sie ihn. Sammeln Sie witzige Munition. Schaffen Sie eine humorvolle Firmenkultur. Lösen Sie Mitarbeitern die Fesseln. Führen Sie eine Lob-Woche ein. «Platz da!» – Entrümpeln Sie Ihren Kopf, damit das Gesicht wieder Platz zum Lachen hat. Fazit: Lachen ist gesund!
 
Fortlaufende Technik oder wenn Generationen immer bei Null anfangen
Beim Podiumsgespräch nahmen Dr. med. Doris Straus, Medizinische Direktorin der Privatklinik Oberwaid, Roland Laux, Mitgründer und Chief of Spontanelty, Dr. Wolfgang Frick, Vorstand Marketing der Spar-Gruppe sowie Claudio Hintermann von Abacus teil. Moderiert wurde die Diskussion von Sandra-Stella Triebl, Inhaberin Swiss Ladies Drive GmbH.
«Fit im Job – Erfolgsfaktoren und Gesundheitsrisiken im digitalen Zeitalter» verlangten nach Sozialkompetenz, Offenheit im betrieblichen Umgang und in der Führungsebene, es gehe um Resilienz, konkret um psychische Widerstandsfähigkeit, Krisen zu bewältigen und sie durch Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen als Anlass für Entwicklungen zu nutzen. Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft sei unaufhaltsam und dabei sei es notwendig die innere, positive Haltung zu fördern. Das berufliche und private Leben sei spannend. Es stelle sich die Frage, was ist mir im Endeffekt wichtig im Leben, dabei wurde an die Familie, an Ehefrau und die Kinder sowie das soziale Umfeld gedacht. Der technische Wandel sei unaufhaltsam. Die Technik, nicht zuletzt im digitalen Bereich, entwickle sich weiter, nur der Mensch müsse von Generation zu Generation im Verständnis von der komplexen Technik von vorne beginnen. Dies könne Angst auslösen und gebe für die Zukunft zu denken. Nicht zu unterschätzen seien die zunehmenden Überlastungen und Überforderung im Arbeitsprozess. Fälle von Burnout nehmen zu und seien ernst zu nehmen.
 
Klare Positionierung mit neuen Dienstleistungen
Die Schweizer Kader Organisation wurde in den letzten Monaten erneuert und dies mit einem deutlichen Gewinn für die Mitglieder.
«Die SKO hat die letzten Jahre zu sehr auf Vorteile durch Rabatte gesetzt und die ursprüngliche Zielsetzung -zum Teil vernachlässigt, nämlich sich als Netzwerk und Karrierebegleiterin für Schweizer Kaderleute zu engagieren», heisst es aus der Geschäftsleitung der SKO. Die neue Strategie habe zum Ziel, den Verband bekannter zu machen, die Dienstleistungen stärker auf Mitgliederbedürfnisse auszurichten und Kompetenzen im Verband und mit Partnern intensiver zu vernetzen. Die Marke SKO soll wieder stärker auf das Thema Führung als wichtigste Kompetenz des Verbandes ausgerichtet werden. Das wird auch mit der Weiterentwicklung der Dienstleistung KarriereService deutlich, welche die Mitglieder in ihrer gesamten Laufbahn begleiten und unterstützen soll. Die Validierung von Führungskräften wurde mit dem SKO-Führungszertifikat für Gemeinderäte ausgebaut. Neue Angebote bestünden im Rechtsdienst mit Zugang zum Anwaltspool, mit neuer Rechtsschutzversicherung und in der Weiterbildung in einem neuen Führungslehrgang sowie mit einer abwechslungsreichen Dialogreihe.
 
Links:
www.sko.ch/
www.swissleaders.org
http://yvonnevilliger.com/
https://www.fabianunteregger.ch/


Archiv: Volkshochschule Wil mit der 12. Austragung von «Persönlich im Hof zu Wil» am 26. November 2017, 10 Uhr!

Persönlich im Hof zu Wil: Clown Pic mit Moderator Roland P. Poschung Foto Kulturonline.ch Im Atelier empfangen ... Clown Pic begrüsst Moderator Roland P. Poschung zum Vorgespräch in St. Gallen. (c) Foto: ROPO/MuA.

Clown Pic trifft Regierungsrätin Hanselmann.

Ein Treffen in speziellen Dimensionen kündet sich an! Die St. Galler Regierungsrätin Heidi Hanselmann (56), Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes, und der berühmte Schweizer Clown Pic sind die Ehrengäste von Moderator Roland P. Poschung bei der Gesprächsreihe der Volkshochschule Wil «Persönlich im Hof zu Wil» am Sonntag, 26. November 2017, 10 Uhr.
 
Clown Pic (68), alias Richard Hirzel, ist preisgekrönt. Er ist in St. Gallen aufgewachsen und hatte mit 17 Jahren seine ersten Auftritte als Pausenfüller. Eindrücklich dürften die Erzählungen aus der Karriere als Clown sein. Unvergesslich seine Auftritte mit den überdimensionalen Seifenblasen unter anderem beim Circus Roncalli und dem Schweizer Nationalcircus KNIE.
 
Clown zwischen Freud und Leid
«Ein guter Clown ist ein tiefsinniger und komplexer Künstler. Einer, der weiss, wie nah Freud und Leid beieinander liegen und dies auch darstellen kann. Ein guter Clown wie Pic verhilft uns dazu, uns für kurze Zeit aus der normalen Welt hinauszustehlen», schreibt Dorothea Strauss in Pic`s Buch «Komische Knochen» (Edition Clandestin).
In «Persönlich im Hof zu Wil» geht Moderator Roland P. Poschung den Ursprüngen von Kindheit und Erwachsen-Sein sowie deren Folgen nach. Zu seinen Eltern hatte er eine vielschichtige Beziehung. Durch den Vater erwachte der Wunsch zum Malen. Welches waren die Lieblingsmotive und verdiente er Geld mit den Bildern? Ein Zahnarzt-Besuch hatte ungeahnte Folgen. Leidet er heute noch daran? Und was macht Pic, wenn er einmal traurig ist? Spannende Fragen!
 
Fit für Politik und die Bergwelt
Als zweiten Ehrengast kommt die St. Galler Regierungsätin Heidi Hanselmann nach Wil. Die Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes wird viel über ihren privaten Werdegang sowie über ihre Erfahrungen in Politik und Wissenschaft erzählen. Sie ist in zahlreichen Gremien in leitenden Funktionen vertreten … - und gerade frisch gegen Grippe geimpft!
Eine andere Seite von ihr ist ihre Begeisterung für die Berge, so war sie schon auf 7000 m. Sie hält sich regelmässig fit. Beim Vorgespräch mit Moderator Roland P. Poschung bot sie ihm an, dass sie nach dem Treffen eine Runde Joggen gehen könnten. Er meinte, dass ein Abendessen eine nette Alternative wäre. Doch dafür hatte sie dann keine Zeit mehr. Das Gespräch dauerte länger als gedacht; und danach rannte sie in dunkler Nacht schon zum nächsten Event. (pd)

Links
Volkshochschule Wil und Gesprächsreihe «Persönlich im Hof zu Wil».

Clown Pic - Homepage.


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Allerlei Veranstaltungen und News

Weltalm bei Kulturonline.ch
 
«Weltalm Theater» in Bern

Was will «Weltalm»?
Die Themenwahl der Stücke ist zeitgemäss und hat immer gleichzeitig einen Bezug zu uns und zur Gesellschaft. Uns interessieren die grossen Themen, Liebe und Tod, Leben und Familie. Die Stücke haben eine klare Gesamtästhetik. Alltägliche Materialien und Objekte werden auf der Bühne verwendet und neu bedeutet», heisst es auf der Homepage.
www.weltalm.ch


Sparsamkeit der Mittel
Die Sparsamkeit der Mittel und die Reduziertheit der Inszenier-ungen schaffen Räume für Fantasie und eigene Assoziatio-nen. So kann im Moment der Aufführung etwas Drittes entstehen: eine neue Welt der Wahrnehmung zwischen Zuschauer und Bühne. «Wir wollen die Grenze zwischen Realität und Irrealität aufheben und das Dazwischen sichtbar machen: Das Wirkliche und das Unwirkliche - beides ist wahr.»
Weiter heisst es: «Die Suche nach Ausdruck moralischer Werte unserer Zeit, für Erwachsene und Kinder, beschäftigt uns. Und ist diese Suche nach Werten, Gefühlen, Aussagen, die für alle gelten,heute überhaupt noch möglich?
Fazit: «Wir wollen aus etwas Kleinem etwas Grosses machen, vom Hundertsten ins Tausendste kommen mit Humor, Poesie, Traum und Musik.»

Die Aktivien
Aktuell wird das Theater «Welt-alm» geleitet von Dorothée Müggler und Sibylla Walpen.
www.weltalm.ch/neuigkeiten/